8 von 10 motorradfahrer sind an einem unfall selber schuld. dies belegen auch statistiken. ich hab auch frau und kind und muss sagen, es ist nicht leicht. vorallem wenn man in seinem nahen " freundeskreis" jmd verliert der durch einem motorradunfall um leben kam. man muss innerlich selbst damit klarkommen. wenn man weis was passieren kann und sich der gefahr bewusst ist, aber dennoch bammel hat, sollte man sich fragen ob es das wert ist.
ich fahre leidenschaftlich motorrad aber möchter pers. auch nicht das meine tochter ohne mich groß wird. darum habe ich für mich immer den kodex: HEIMKOMMEN .. d.h. so fahren dass man reserven hat und es nicht auf letzter rille krachen lassen.
wenn man es so auslebt ist es vorprogramiert das man nimmer aufwacht. weiterhin sage ich, ganz ehrlich, denkt mal über eine sinnvolle lebensverischerung nach. Und wenn man dann immernoch zweifel hat bleibt nur die rennstrecke oder aufhören.
bevor ich pers letzteres mache gehe ich den weg der rennstrecke, denn das risko da zu sterben ist wesentlich geringer, da man da maximal nur körperliche schäden trägt ( knochenbrüche).