E
Extremiac
Gast
Eckdaten: ca. 200 Km, auch für Anfänger geeignet, sehr viele Sehenswürdigkeiten, bei gemütlicher Fahrweise und Pausen ca. 7-8 Stunden
Also .... wie fange ich an?
Wie man meinem Profil entnehmen kann komme ich aus der Nähe von Wetzlar.
Deshalb startet und endet dort meine Tour. Grundsätzlich ist das allerdings egal da man schließlich von überall in diese Tour ein und aussteigen kann. Jeder wie er will bzw. von wo man gerade kommt.
Los geht´s:
Von Wetzlar aus fahre ich in Taunus Hinterland. Und zwar genau nach Oberwetz, Niederwetz, Braunfels-Altenkirchen. Dort auf die B456 Richtung Weilburg. Nachdem ich durch Weilburg (sehr schöner Schloßpark) durch bin komme ich automatisch auf die B49. Der Folge ich bis Limburg. Dort fahre ich auf die A3. Nach ca. 8 Km bzw. an der nächsten Ausfahrt fahre ich ab. Es ist die erste Abfahrt nach dem "Katzenbuckel" und auch die erste in Rheinland-Pfalz. Sie heißt Nettershausen. Von der Autobahnabfahrt runter fahre ich unter der Autobahn durch und biege gleich die zweite wieder rechts rein. Wie wenn ich in das Möbelhaus Müllerland wöllte. (Ab jetzt kann man sagen beginnt der Spaß erst richtig. Alles Dorf und Überlandstraßen.) Man fährt nun Richtung Isselbach. Das ist das Tor in das Gelbachtal. Das Gelbachtal fährt man komplett durch bis man an die Lahn stößt (ungefähr in der Höhe von Obernhof). Dort mache ich in der Regel meinen ersten Halt. Direkt an der Kreuzung Hauptstrasse/Brücke ist ein nettes Restaurant welches auch sehr Bikerfreundlich ist. Nach der Stärkung geht es Lahnabwärts über Bad Ems nach Lahnstein. In Lahnstein fahre ich Rheinaufwärts.(Richtung Süden bzw. Boppard, Bingen, Loreley). Wenn man aufmerksam fährt wird man feststellen das das Rheintal mit Burgen nur so gespickt ist. In Kamp-Bornhofen mache ich immer einen besonderen Abstecher. Dort fahre ich unter der parallel verlaufenden Eisenbahnstrecke durch, an der Pilgerstelle vorbei, eine recht steile und tiefe Talstraße (Hohl) hoch. Nach ca. 1,5 Km geht nach rechts ein geteerter Feldweg ab. Wenn man dem folgt kommt man auf die Sterrenburg. Es ist ein "Geheimtip". Bestes Mittagessen im Biergarten. Der Wirt gibt wenn man nett fragt schonmal den Turmschlüssel raus. Ich bin dort immer Preiswert und bestens bedient worden. (ein schlechtes Handybild hänge ich noch an). Frisch gestärkt und vollgegessen. Fahre ich wieder den Berg runter um dem Rhein abermals flußaufwärts zu folgen. In der Höhe von Boppard kann man sich entscheiden auf welcher Rheinseite man weiterfährt. Denn dort kann man mit der Fähre übersetzen und die Tour bis Bingen weiterfahren. (diese Rheinseite ist etwas ruhiger und weniger kurvig). Ich persönlich bevorzuge die westliche Rheinseite. bla, bla, bla, ... Also, Rheinaufwärts kommt dann noch die Loreley, und Assmanshausen. Dirhkt darauf kann man sehen wie die Nahe zufließt und schwuppdibup ist man schon in Rüdesheim. Sehr schöne Altstadt in der man jeden nur erdenklichen Touristemüll kaufen kann und wo sich meinem gefühlten Eindruck nach mehr Asiaten aufhalten wie in Hong Kong. Tolleranz ist eben alles. Von da aus folge ich der Landstrasse Richtung Wiesbaden. Die wandelt sich zur Autobahn (ich glaube die A61) und führt mich nach Frankfurt. Dort fahre ich auf die A5 auf um nach wenigen Kilometern wieder in Bad Homburg abzufahren. Und zwar auf die A661 die nach nur wenige Kilometer in der Zufahrt zum kleinen Feldberg endet. Dort fahre ich den Feldberg hoch um abermals einen Capuchino am Bikertreff auf dem Gipfel zu trinken. Vom Feldberg fahre ich zurück zum Sandplacken um dort nach links abzubiegen. Zwei Kurorte weiter (deren Namen ich jetzt nicht weiß) komme ich ins Weiltal. Dem folge ich Flußabwärts bis nach Weilmünster. Von Weilmünster aus sind es nur wenige Kilometer bis Braunfels-Altenkirchen. Damit schließt sich der Kreis.
... enden wird das Ganze dann meist bei einem Bier und Schälrippchen bei uns im Garten.
Rechtschreib oder Satzstellungs bzw. Retorikfehler können behalten werden.
Also .... wie fange ich an?
Wie man meinem Profil entnehmen kann komme ich aus der Nähe von Wetzlar.
Deshalb startet und endet dort meine Tour. Grundsätzlich ist das allerdings egal da man schließlich von überall in diese Tour ein und aussteigen kann. Jeder wie er will bzw. von wo man gerade kommt.
Los geht´s:
Von Wetzlar aus fahre ich in Taunus Hinterland. Und zwar genau nach Oberwetz, Niederwetz, Braunfels-Altenkirchen. Dort auf die B456 Richtung Weilburg. Nachdem ich durch Weilburg (sehr schöner Schloßpark) durch bin komme ich automatisch auf die B49. Der Folge ich bis Limburg. Dort fahre ich auf die A3. Nach ca. 8 Km bzw. an der nächsten Ausfahrt fahre ich ab. Es ist die erste Abfahrt nach dem "Katzenbuckel" und auch die erste in Rheinland-Pfalz. Sie heißt Nettershausen. Von der Autobahnabfahrt runter fahre ich unter der Autobahn durch und biege gleich die zweite wieder rechts rein. Wie wenn ich in das Möbelhaus Müllerland wöllte. (Ab jetzt kann man sagen beginnt der Spaß erst richtig. Alles Dorf und Überlandstraßen.) Man fährt nun Richtung Isselbach. Das ist das Tor in das Gelbachtal. Das Gelbachtal fährt man komplett durch bis man an die Lahn stößt (ungefähr in der Höhe von Obernhof). Dort mache ich in der Regel meinen ersten Halt. Direkt an der Kreuzung Hauptstrasse/Brücke ist ein nettes Restaurant welches auch sehr Bikerfreundlich ist. Nach der Stärkung geht es Lahnabwärts über Bad Ems nach Lahnstein. In Lahnstein fahre ich Rheinaufwärts.(Richtung Süden bzw. Boppard, Bingen, Loreley). Wenn man aufmerksam fährt wird man feststellen das das Rheintal mit Burgen nur so gespickt ist. In Kamp-Bornhofen mache ich immer einen besonderen Abstecher. Dort fahre ich unter der parallel verlaufenden Eisenbahnstrecke durch, an der Pilgerstelle vorbei, eine recht steile und tiefe Talstraße (Hohl) hoch. Nach ca. 1,5 Km geht nach rechts ein geteerter Feldweg ab. Wenn man dem folgt kommt man auf die Sterrenburg. Es ist ein "Geheimtip". Bestes Mittagessen im Biergarten. Der Wirt gibt wenn man nett fragt schonmal den Turmschlüssel raus. Ich bin dort immer Preiswert und bestens bedient worden. (ein schlechtes Handybild hänge ich noch an). Frisch gestärkt und vollgegessen. Fahre ich wieder den Berg runter um dem Rhein abermals flußaufwärts zu folgen. In der Höhe von Boppard kann man sich entscheiden auf welcher Rheinseite man weiterfährt. Denn dort kann man mit der Fähre übersetzen und die Tour bis Bingen weiterfahren. (diese Rheinseite ist etwas ruhiger und weniger kurvig). Ich persönlich bevorzuge die westliche Rheinseite. bla, bla, bla, ... Also, Rheinaufwärts kommt dann noch die Loreley, und Assmanshausen. Dirhkt darauf kann man sehen wie die Nahe zufließt und schwuppdibup ist man schon in Rüdesheim. Sehr schöne Altstadt in der man jeden nur erdenklichen Touristemüll kaufen kann und wo sich meinem gefühlten Eindruck nach mehr Asiaten aufhalten wie in Hong Kong. Tolleranz ist eben alles. Von da aus folge ich der Landstrasse Richtung Wiesbaden. Die wandelt sich zur Autobahn (ich glaube die A61) und führt mich nach Frankfurt. Dort fahre ich auf die A5 auf um nach wenigen Kilometern wieder in Bad Homburg abzufahren. Und zwar auf die A661 die nach nur wenige Kilometer in der Zufahrt zum kleinen Feldberg endet. Dort fahre ich den Feldberg hoch um abermals einen Capuchino am Bikertreff auf dem Gipfel zu trinken. Vom Feldberg fahre ich zurück zum Sandplacken um dort nach links abzubiegen. Zwei Kurorte weiter (deren Namen ich jetzt nicht weiß) komme ich ins Weiltal. Dem folge ich Flußabwärts bis nach Weilmünster. Von Weilmünster aus sind es nur wenige Kilometer bis Braunfels-Altenkirchen. Damit schließt sich der Kreis.
... enden wird das Ganze dann meist bei einem Bier und Schälrippchen bei uns im Garten.
Rechtschreib oder Satzstellungs bzw. Retorikfehler können behalten werden.
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