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Der Pate
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München (dpo) - Am Ende war er einfach nicht mehr zu halten: Zwei Tage nach der peinlichen 1:0-Niederlage gegen den FC Augsburg hat der FC Bayern München am Montag die Trennung von Pleitetrainer Josep Guardiola bekanntgegeben. Man wolle sich jetzt nach dem dritten sieglosen Pflichtspiel in Folge ganz auf einen Neuanfang konzentrieren, hieß es aus München.
"Erst Jupp Heynckes, dann Guardiola – derzeit scheinen wir mit der Wahl unseres Trainers kein glückliches Händchen zu haben", erklärte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge.
Ist seinen Stammplatz los: Manuel Neuer konnte das 1:0 nicht verhindern
Bereits bei Heynckes hatte der Verein am Ende der letzten Saison nach elf leichtfertig verspielten Punkten von insgesamt 102 möglichen die Reißleine gezogen. Aktuell stehen die Bayern mit Pep Guardiola sogar noch schlechter da als Heynckes' Elf im Saisonverlauf 2012/2013.
"Es ist bitter, sich das einzugestehen, aber das Experiment Guardiola ist gescheitert", bestätigt auch Sportdirektor Matthias Sammer. "Wozu warne ich denn nach jedem einzelnen Spiel, jetzt bloß nicht nachzulassen?"
Über einen möglichen Nachfolger des erfolglosen Spaniers hält man sich in München derzeit noch bedeckt. Experten gehen jedoch davon aus, dass derzeit nur Batman, Jesus Christus oder allenfalls Markus Weinzierl dem Anforderungsprofil des FC Bayern entspricht.
Quelle: http://www.der-postillon.com/2014/04/fc-bayern-munchen-trennt-sich-von.html
"Erst Jupp Heynckes, dann Guardiola – derzeit scheinen wir mit der Wahl unseres Trainers kein glückliches Händchen zu haben", erklärte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge.
Ist seinen Stammplatz los: Manuel Neuer konnte das 1:0 nicht verhindern
Bereits bei Heynckes hatte der Verein am Ende der letzten Saison nach elf leichtfertig verspielten Punkten von insgesamt 102 möglichen die Reißleine gezogen. Aktuell stehen die Bayern mit Pep Guardiola sogar noch schlechter da als Heynckes' Elf im Saisonverlauf 2012/2013.
"Es ist bitter, sich das einzugestehen, aber das Experiment Guardiola ist gescheitert", bestätigt auch Sportdirektor Matthias Sammer. "Wozu warne ich denn nach jedem einzelnen Spiel, jetzt bloß nicht nachzulassen?"
Über einen möglichen Nachfolger des erfolglosen Spaniers hält man sich in München derzeit noch bedeckt. Experten gehen jedoch davon aus, dass derzeit nur Batman, Jesus Christus oder allenfalls Markus Weinzierl dem Anforderungsprofil des FC Bayern entspricht.
Quelle: http://www.der-postillon.com/2014/04/fc-bayern-munchen-trennt-sich-von.html
