Dunlop Sport Maxx Qualifier 2 Infos?

Diskutiere Dunlop Sport Maxx Qualifier 2 Infos? im Reifen Diskussionen Forum im Bereich Technik; Ich weis, wieder ein Reifenthread, aber habe einfach keine Infos gefunden... Habe auf meiner K8 welche ich eben gekauft habe den Dunlop Sport...
Thomas91

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Legendärergixxer
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Ich weis, wieder ein Reifenthread, aber habe einfach keine Infos gefunden...

Habe auf meiner K8 welche ich eben gekauft habe den Dunlop Sport Maxx qualifier 2 oben.
Kenne den Reifen gar nicht, im Netz findet man auch nicht viel.

Was kann ich von dem Reifen erwarten? Also der vordere ist eh schon so gut wie abgefahren, da kommt am Samstag schon mal ein Metzeler M7RR rauf, der hintere wäre noch gut.

Ist der Reifen gut Fahrbar oder eher mit PiPo der ersten Generationen vergleichbar??

Welcher Druck Funktioniert da hinten gut? Werksangabe oder eher etwas weniger?

Achja, Fahrstil ist doch eher flott, und wir haben hier Kurven bis zum umfallen :D
 
viper2097

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Ich würde keine zwei verschiedenen Reifen vorne / hinten fahren....
 
Thomas91

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Zum Thema vorne/hinten andere Reifen,
Darf und soll doch jeder für sich entscheiden, habe ich öfters gehabt, kein Problem, wüsste auch nicht wieso...
Fahre ja nicht hinten ein Tourer Reifen von 1990 [emoji14]

Ok, dann schaue ich einfach mal wie der Dunlop hält, wenn er fertig ist oder mist ist, kommt auch gleich ein m7rr rauf.
 
Frank

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Racegixxer
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Gibt es denn eine Reifenfreigabe für die Kombi? Wenn nicht kann das bei eine Kontrolle zu Problemen führen.
 
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Gibt es denn eine Reifenfreigabe für die Kombi? Wenn nicht kann das bei eine Kontrolle zu Problemen führen.
Es ist nicht verboten mit unterschiedlichen Reifenfabrikaten zu fahren, es wird nur von den Herstellern nicht empfohlen. Einzig wichtiger Punkt ist, das die vorgegebenen Reifendimensionen aus dem Fahrzeugschein eingehalten werden.
 
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Es ist nicht verboten mit unterschiedlichen Reifenfabrikaten zu fahren, es wird nur von den Herstellern nicht empfohlen. Einzig wichtiger Punkt ist, das die vorgegebenen Reifendimensionen aus dem Fahrzeugschein eingehalten werden.
warum will mein tüv dann immer eine unbedenklichkeitsbescheinigung sehen? Und wieso gibt es die Reifenfreigaben? Ernsthafte frage. Ich hab das auch mal so gelesen irgendwo, aber wie gesagt. Der TÜV will es ja dennoch.
 
Doom3

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Es ist nicht verboten mit unterschiedlichen Reifenfabrikaten zu fahren, es wird nur von den Herstellern nicht empfohlen. Einzig wichtiger Punkt ist, das die vorgegebenen Reifendimensionen aus dem Fahrzeugschein eingehalten werden.
Das stimmt leider so nicht ganz.

1.
Sofern bestimmte Reifenbindungen im Fz Schein eingetragen sind - so wie z. B. bei meiner Kilo K7 - darf nur der bestimmte Reifen gefahren werden. Bei mir der unfassbare BT 15 ....:eek:

Wenn man davon abweichen will, braucht man eine Unbedenklichkeitsbescheinigung. Sonst erlischt die Betriebserlaubnis.

2.
Ist keine Reifenbindung eingetragen, kann man fahren was man will, solange die Dimensionen stimmen. Das meinte sicherlich auch mjt....:) dann kann man auch verschiedene Hersteller und Profile kombinieren.....
 
mjt

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Das stimmt leider so nicht ganz.

1.
Sofern bestimmte Reifenbindungen im Fz Schein eingetragen sind - so wie z. B. bei meiner Kilo K7 - darf nur der bestimmte Reifen gefahren werden. Bei mir der unfassbare BT 15 ....:eek:

Wenn man davon abweichen will, braucht man eine Unbedenklichkeitsbescheinigung. Sonst erlischt die Betriebserlaubnis.

2.
Ist keine Reifenbindung eingetragen, kann man fahren was man will, solange die Dimensionen stimmen. Das meinte sicherlich auch mjt....:) dann kann man auch verschiedene Hersteller und Profile kombinieren.....
Das eine eingetragene Reifenbindung verbindlich ist, hatte ich vorausgesetzt. Aber selbst diese kann man ja beim Tüv oder bei einer anderen Prüfstelle austragen lassen. Sehr hilfreich ist dabei die Kopie eines Fahrzeugscheins ohne diese Eintragungen.
 
Frank

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Das eine eingetragene Reifenbindung verbindlich ist, hatte ich vorausgesetzt. Aber selbst diese kann man ja beim Tüv oder bei einer anderen Prüfstelle austragen lassen. Sehr hilfreich ist dabei die Kopie eines Fahrzeugscheins ohne diese Eintragungen.
Wenn du dir die Reifentypbindung austragen lässt, wird aber mit Sicherheit der Zusatz eingetragen das du den selben Hersteller vorne und hinten montieren musst bzw. die Reifenherstellerfreigabe mitführen musst. Das findet man via google und weiter wird sich in Deutschland kein Prüfer aus dem Fenster lehnen.
 
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Fahren eure TÜV'ler alle selbst kein Motorrad? Was ein Theater für einen Reifen. Ich habe in meinem Fahrzeugschein für meine 2001'er ZX6R auch irgendwas stehen. Ob der Reifen noch hergestellt wird, weiß ich nicht, gefahren bin ich den nie. Mal fahre ich nen S20EVO, mal nen PiPo2 oder 2ct, auch ein BT016 war schon montiert. "Meinen" TÜV'ler interessiert das herzlich wenig, solange ich eine Freigabe vom Hersteller habe. Und der gute Mann ist Standortleiter... Man kann einer Laus auch ins Arschloch gucken,...
 
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Fahren eure TÜV'ler alle selbst kein Motorrad? Was ein Theater für einen Reifen. Ich habe in meinem Fahrzeugschein für meine 2001'er ZX6R auch irgendwas stehen. Ob der Reifen noch hergestellt wird, weiß ich nicht, gefahren bin ich den nie. Mal fahre ich nen S20EVO, mal nen PiPo2 oder 2ct, auch ein BT016 war schon montiert. "Meinen" TÜV'ler interessiert das herzlich wenig, solange ich eine Freigabe vom Hersteller habe. Und der gute Mann ist Standortleiter... Man kann einer Laus auch ins Arschloch gucken,...
Dann hast du Glück mit deinem Tüver:)

Da hat jeder Standort und jede Prüforga leider seine eigenen Ansichten.... Leider.
 
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Dann hast du Glück mit deinem Tüver:)

Da hat jeder Standort und jede Prüforga leider seine eigenen Ansichten.... Leider.
könnt ich mich schwarz ärgern... gefällt die Nase, passt es, wenn nicht passt der Pneu plötzlich nimmer. Aber man kann ja nicht immer gewinnen.;)
 
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Den Prüfstützpunkt hier interessiert das auch nicht. Ich hab nur jedes Mal den Vermerk Reifen an der Verschleißgrenze im Prüfbericht zu stehen.
 
Thomas91

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In Österreich habe ich noch nie was von einer Reifenbindung gehört, auch noch niebin der Zulassung gelesen, nur die Dimensionen müssen passen, das wars dann auch schon.
 
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bei mir steht unter 22 im ZBT II (Fahrzeugschein): Reifenfabrikatsanbindung gem. Betriebserlaubnis beachten
Also kein bestmmter Reifentyp, aber ein verweis, dass irgendwo ein bestimmter reifentyp vermerkt ist?
 
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In Österreich habe ich noch nie was von einer Reifenbindung gehört, auch noch niebin der Zulassung gelesen, nur die Dimensionen müssen passen, das wars dann auch schon.
Gibt es in Österreich auch nicht und hat es nie gegeben.
Wenn die Dimension mit dem Zulassungsschein übereinstimmt ist alles ok.

Ich würde keine zwei verschiedenen Reifen / Marken / Fabrikate fahren, da zwei verschiedene Reifen ganz unterschiedliche Eigenschaften haben können.
Aber gut, ich fahr fast nur mehr Rennstrecke und da verlangt man den Reifen auch etwas mehr ab als wenn man auf der LS dahinrollt. Wenn man keine Ambitionen hat das Ding an die Grenze zu bringen, dann wird wohl nichts dagegen sprechen. Aber ich würds trotzdem nicht tun, wenn man im Dreck liegt kostets mehr als die 150€ für einen Reifen dem man sich zu geizig war...
 
Thomas91

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@ Viper
Naja, ich fuhr ja bis vor 2 Jahren auch nur noch Rennstrecke, gab da auch einige die unterschiedliche Reifen fuhren, vorne z.b. Dunlop weil er ewig hält und mega Grip hat, und hinten z.b. Pirelli oder sonst was. So abwägig finde ich das nicht.

Mir ist nur wichtig das der vordere besser ist als der hintere, ich habe lieber ein rutschenden Hinterreifen als ein rutschenden vorderreifen.


Also ich habe damit kein Problem, heute wird der vordere Aufgezogen, dann etwas Anfahren und morgen die erste richtige Tour.
 
Thomas91

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Heute war eine ca. 300km Tour auf der Tagesordnung.

Los ging es um kurz vor 9, fuhr erst zum treffpunkt wo ich mich mit einem kollegen treffe. Fuhr schon zügiger, aber nicht sehr schnell.
Die 2. Schöne Kurve (reifen waren schon recht warm, davor schon 5km gefahren mkt einigen kurven) war ein minimal feuchter fleck, vom morgentau nur.
Der vordere M7RR meisterte dies natürlich, der hintere entschied sich ganz und unauffällig geschätzt mit 2cm versatz zum Vorderrad weiter zu Fahren, oder Rutschen.
War kein Schlimmer rutscher, aber somit ist das Vertrauen bei nässe vollkommen dahin.

Am ende der Tour hatte ea im Tal etwa 26-27 Grad, auf der gefahrenen Strecke geschätzt 22-23 Grad, eine 1290 Superduke mit einem wirklich guten Fahrer drauf fuhr vor mir, musste ihn natürlich Jagen.
Auch wenn er eine Traktionskontrolle hat und diese wohl auch regeln musste, konnte ich beim herausbeachleunigen niemals mithalten, jede 2. Kurve ging das hinterrad ganz sanft und langsam weg. Aber alles sehr kontrolliert und nicht schlagartig.

Also der Reifen ist wohl nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik, aber da er kobtrollierbar rutscht, finde ich das nicht schlimm. Und das rutschen beginnt erst bei einer sehr hohen Kurvengeschwindigkeit und früh ans Gas.
Evtl bin ich auch nur keine Straßenreifen mehr gewohnt, aber denke ein Straßenreifen sollte schon mehr können im trockenen. Im Nassen sowieso.
 
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