Moped umbauen oder doch ein Ringbike kaufen

Diskutiere Moped umbauen oder doch ein Ringbike kaufen im Rennstrecke Allgemein Forum im Bereich Rennstrecken und Renntrainings; Servus zusammen, ich habe seid anfang des Jahres eine 750er K7 die ich auf der Straße bewege..jetzt wurde ich durch viele freunde angehaucht zum...
Djroltes

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Kleingixxer
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Servus zusammen,

ich habe seid anfang des Jahres eine 750er K7 die ich auf der Straße bewege..jetzt wurde ich durch viele freunde angehaucht zum Thema rennen...
jetzt auch schon für nähstes jahr angemeldet (Rijeka)

Nun zu meiner Frage.. ich bin in der ganzen Geschichte neuling.. baut man für sowas ( Trackdays gerne so oft es die zeit erlaubt ) das moped jedes mal um.. Investiert man alles fürs eigene Moped oder ist es doch vom Vorteil sich ein Ringbike zu kaufen?

würde es halt schade finden wenn ich doch mal liegen sollte wenn alle teuren straßenzugelassenen teile kaputt gehen.. ( fusraster, hebel etc.)

vorteil am bike kaufen sehe ich dass es nicht jedes mal davor und dannach wieder umgebaut werden muss um doch mal hier ne runde auf der Straße zu drehen..

zum Thema kaufen.. Reicht eine K1 K4 ( ältere modelle ) oder sollte /müsste es eine K7 oder doch sogar L modelle sein? was sind meine vor und nachteile...

sorry wenn es so ein Post schon gibt oder hier nicht reingehört..
 
Leguk

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Supergixxer
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Moin,

vorab - zu dem Thema wird dir jeder etwas anderes sagen, alles hat sein für und wider...

Ich habe anfangs meine Maschine immer umgebaut, sprich nur die Rennverkleidung rauf und runter. Irgendwann war es schon ziemlich nervig, zumal es wenn du auch noch Reifen wechseln musst, es immer "mehr" Aufwand wird.

Ein fertiges Rennbike kaufen hat den Vorteil das du viel Geld sparst und eigentlich alles fertig ist, der Nachteil ist halt, dass du nie weist wie es gemacht wurde (sorgfalt). Ich hab mein Bike selber Schritt für Schritt umgebaut und halt so, wie ich es haben wollte. Das kostet halt mehr Geld aber es hat den Vorteil, das du dein Bike kennen lernst und weist was/wie dran gemacht wurde.

Ob das Bike aktuell sein soll ist halt auch eine finanzielle Frage, schnell fahren kann man mit allem, das liegt auf unserem Niveau eher immer am fahrer und nicht am Material. Ältere Modelle sind halt günstiger zu bekommen und es gibt günstiger Ersatzteile, wenn du allerdings ernsthaft fahren willst (Bsp. zweiter Felgensatz/kleines Ersatzteillager an Sturzteilen) muss dir klar sein, dass du den kram irgendwann mit Verlust wieder verkaufen wirst. Auch wenns nur ein Hobby ist wird dir ein älteres Bike mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr reichen, egal ob du es brauchst oder nicht... also so würd ich es sehen.
 
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triplechris

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Supergixxer
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Wenn es dein erstes Mal nächstes Jahr ist, dann mach nur eine Rennverkleidung rauf (unlackiert ca. 400 Euro), und gute Reifen (Metzler K3, Pirelli Supercorsa Sp2 usw). Das reicht für das erste. Die Reifen kannst auch auf der Straße fertig fahren und wenn's dich legt, bist froh eine Rennverkleidung gehabt zu haben.

Viel wichtiger ist, das du fürs erste Mal einen guten Veranstalter hast. Also fahren in verschiedenen Gruppen, nach Können. Und teil dich ruhig in der Anfängergruppe ein, aufsteigen kannst immer auch während der Veranstaltung. Der Veranstalter sollte auch Instruktoren haben, sonst bist nur am rumeiern auf irgendwelchen Linien.

Nach 3 Saisonen kann ich folgende Veranstalter empfehlen:
Schräglage.de (Anfängergruppe zu 4 hinter jeweils einem Instruktor am Vormittag, Nachmittag frei)
Toni Mang Training (Speer); Viel Zeit zum freien fahren, gute günstige Einzelinstruktoren
GAP (ktm) Gratis Einzelinstruktor zu jeder Zeit
mmm (triplem); Gute Gruppeneinteilungen, professioneller Ablauf, Einzelinstruktion jederzeit möglich

lg
Chris
 
Alti

Alti

Supergixxer
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Generell ist es die Frage wie oft du auf die Rennstrecke fahren willst. Fürn Anfang würde ich dir empfehlen, dass du dir eine Rennverkleidung, andere Bremsbeläge und ordentliche Reifen holst. Dann kannst dir das ganze mal anschauen, ob es dir überhaupt gefällt. Danach kannst dir überlegen was du mit deiner machst.

Ich hab damals auch erst mit meinem Straßenbike angefangen und die langsam umgebaut. Meine BMW hab ich dann komplett fertig gekauft. Wenn du selbst aufbaust kannst du richtig viel Geld ins Bike stecken, was dir beim Verkauf kaum Geld bringt. Da ist eine fertig Aufgebaute oft die günstigere Lösung. Wenn du dich für eine Aufgebaute entscheidest, würde ich die erstmal komplett zerlegen, alles prüfen und wieder zusammen bauen. Dann erwartet dich keine böse Überraschung am ersten Track Day. Du steckst da halt leider nie drin und ein schöne Verkleidung bedeut oft nichts.

Außerdem versteh ich es nicht warum auf der Straße mit den „neuen“ Bikes gefahren und auf der Rennstrecke dann die letzte Gurke genommen wird. Lieber fahr ich auf der Straße nen alten Haufen, der mich von A nach B bringt. Auf der Rennstrecke kannst du die Mehrperformance vom Motorrad nutzen. Selbst ein Anfänger sollte den Unterschied zwischen einer K1 und K7 merken.

Wann bist du nächstes Jahr in Rijeka? Bin da auch zur Saison Eröffnung :D
 
Thomas91

Thomas91

Legendärergixxer
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Ich habe meine damals auch umgebaut zu meinen anfängen.
Gebrauchte Verkleidung fertig lackiert um glaub 250€ gekauft, Metzeler K3 drauf und das reichte für 4 Rennstreckentage, dann kamen Metzeler K1/K2 drauf und es machte richtig Spaß. Bei meiner 600er K7 merkte man dann z. B. in der Parabolika in Most recht schnell dass das Federbein zu Pumpen beginnt, wenn man nun das Fahrwerk neu macht, PC V inkl QS verbaut und und und, kostet das leider etwas Kohle und im direkten gegenzug verliert die Maschine richtig an Wert.
Dafür weiß man was man hat!!


Ich habe mich dann dafür entschieden sie als Straßenmaschine zu Verkaufen da man sonst zu viel Verlust macht. Und dann ein fertiges Ringebike gekauft. Viel Geld gespart, gleich 1000ccm unterm Arsch und es war alles Verbaut was man braucht.
Ist natürlich ein wenig eine Glückssache, da man nie weiß wie sie behandelt wurde, oder ob grobe Unfälle passiert sind.


Entscheiden muss es schlussentlich jeder für sich.

Bzgl. Baujahr, umso neuer, umso besser ist das Fahrwerk und Bremsen (meistens, nicht immer) und spart wieder Geld, es ist einfacher schnelle Runden zu Fahren, aber kostet eben deutlich mehr Geld. Jedoch kann ein guter Fahrer auch mit einer z. B. K3 verflucht schnell sein und neuen teuren Maschinen um die Ohren fahren.
Da musst du auch für dich selber entscheiden.

Gesendet von Handy, bei Tippfehlern, bitte für sich behalten!
 
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Gast20652

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Ich war das erste Mal mit ner BMW R1100S aufer Renne.
Ging einwandfrei.
So lange du nur inner Instruktorengruppe fährst kannste problemlos mit der Straßenmaschine fahren.
Auch die Straßenreifen reichen da vollkommen.

Wenn du es öfters machen willst, macht ein extra Mopped schon sinn.
Leistung ist relativ egal.
Die Jungs im SV650 Cup fahren mit 72 PS schneller als so mancher mit ner 1000er.
Also von daher...
Bedenke aber, ne 1000er frist deutlich mehr Reifen als ne 600er bzw. 750er.
Und Reifen sind, wenn man öfters fährt, ein erheblicher Kostenfaktor.
Außerdem ist die Highsidergefahr bei ner 1000er erheblich größer.

Bei fertigen Rennumbauten muss man höllisch aufpassen!
Es wird viel Schrott angeboten.
Je weniger drann gemacht worden ist, um so besser.

Wenn du nicht grade arg übergewichtig bist, reichen bei Moppeds ab 2000 eigentlich die Serienfahrwerke.
Einmal Dämpfer- und Gabelservice machen lassen, und gut ist.
Bremsbeläge reichen auch erstmal die Originalen, bzw. gute Straßenbeläge aus dem Zubehör.

Viel wichtiger ist eine gute Fahrerausstattung.
Also guter Einteiler, guter Rückenprotektor, gescheite lange Sport-Unterwäsche (ganz wichtig!) gute Handschuhe, gescheite Stiefel.
Und Fitness.
 
kevin2310

kevin2310

Großgixxer
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War zwar bis jetzt auch nur 2x mit meiner auf der Rennstrecke (Touristenfahrten Hockenheimring, bin dort mit Mopped selbst angefahren)

Und würde wie bereits gesagt mal erst das eine mal fahren, dazu brauchst du noch keine Rennverkleidung. Schaust eben ob es dir gefällt oder eben doch nicht. Ich war dort mit nem Metzeler M7RR und mich hats nicht gelegt, musste mich aber auch ein wenig zusammenreißen, da ich mit dem Motorrad wieder Heim musste haha

Wenn du es dir vom Geld her leisten kannst, würde ich für die Renne auch ne Ältere Gurke nehmen k1-k4, aber eben ne 1000er. Ich steige jetzt auch von 600 auf 1000 um weil es für den HHR eben nicht reicht leider.

Aber das wird Geldintensiv, dann braucht man noch nen Anhänger oder Transporter und und und...
 
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Gast20652

Gast
Die ganze Ausrüstung kommt mit der Zeit natürlich noch dazu.
Fürn Anfang reicht abern 750 KG Anhänger mit Plane.
Da wirft man ne Klappmatratze rein, stellt einen Ölradiator daneben, und fertig ist das Schlafgemach.
Stühle und Tisch gibts regelmäßig bei den Discountern fürn paar Euro.
So kann man sich dann mit der Zeit rein ganzes Geraffel zusammen suchen.

Was eher schwerer zu finden ist, sind gute Transportboxen.
 
Leguk

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Supergixxer
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War zwar bis jetzt auch nur 2x mit meiner auf der Rennstrecke (Touristenfahrten Hockenheimring, bin dort mit Mopped selbst angefahren)

Und würde wie bereits gesagt mal erst das eine mal fahren, dazu brauchst du noch keine Rennverkleidung. Schaust eben ob es dir gefällt oder eben doch nicht. Ich war dort mit nem Metzeler M7RR und mich hats nicht gelegt, musste mich aber auch ein wenig zusammenreißen, da ich mit dem Motorrad wieder Heim musste haha

Wenn du es dir vom Geld her leisten kannst, würde ich für die Renne auch ne Ältere Gurke nehmen k1-k4, aber eben ne 1000er. Ich steige jetzt auch von 600 auf 1000 um weil es für den HHR eben nicht reicht leider.

Aber das wird Geldintensiv, dann braucht man noch nen Anhänger oder Transporter und und und...
Warum soll die 600er nicht reichen? Und was hat das mit der Strecke zu tun?

Ne 1000er hat doch nur Nachteile und grade am Anfang, die 600er wird dich genug fordern und ne 1000er, zumindest bei den neuen ist ne übelste Materialschlacht...
 
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Gast20652

Gast
Vermutlich weil Hockenheim eine seeehr lange Grade hat. ;)

Ansonsten sehe ich das wie du.
Ne 1000er macht nen Anfänger langsamer als ne 600er.
Denn zu Anfang kann man mit ner 1000er mangelnden Kurvenspeed mit reiner Kraft auf der Grade noch recht gut wettmachen.
Das sieht man in den langsamen freifahrenden Gruppen immer wieder.
In der Kurve Schrittempo, auf der Graden Hahn auf wie Rossi.

Ne 600er/750er hingegen zwingt zu präzisem Fahren.
Wenn da die Drehzahl und der Gang nicht 100%ig passen, geht halt gar nichts mehr.
Vorteil der 750er: Sie kann wenigstens noch halbwegs mit der aktuellen Yamaha R6 mithalten.
Außerdem fängt der nutzbare Drehzahlbreich etwa 1.000- 1.500 Umdrehungen eher an.
Die Motorcharakteristig ist ansonsten praktisch identisch.
Wenn man die Yamaha R6 und die GSX-R 750 vergleicht würde ich sagen die 750er ist leichter zu fahren,
die R6 aber das schnellere Bike.
 
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Djroltes

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Kleingixxer
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das sind ja mal viele tolle beiträge. - erstmal dafür danke..

ja mein gedanke war eben nur mal fix rennpappe drauf und test.. ob es mir taugt, ob ich es machen möchte etc.
der gedanke meine nach und nach umbauen und i-wann nur noch für rennen fahren und eben was andres für straße zu holen ist auch ein gedanke.. viele sagten auch eine 600/750er reicht voll und ganz fürn anfang, was natürlich auch kosten günstiger ist wie jede 1000er..
und da ich schon QS , PC , Fußrasteranlage etc drauf habe wäre es nur noch pappe und reifen (M7RR hält da glaub net lang)

NUR: hält mich davon ab dass wenn es mich doch legt viele teuere Straßenzugelasse parts kaputt gehen (können)

und da es nur Just4Fun ist und nicht um i-welche runden zeiten rekorde aufzustellen denke ich reicht das voll und ganz..

ich halte mal augen auf für eben Satz felgen für Reifen und Rennverkleidung aber auch eben fertige 600er 750er ... hat ja alles noch weng zeit zum bedenken. und wenn ich dann trotz einige gekauften teile ein fertiges finde - thug life ersatz ist immer gut:)

gebucht ist erstmal 09.08-11.08 rijeka von S.G Moto Performance... da wäre freitag vormittag ein instruktor (glaub für 3 runden dabei.. und sonst eben viel freies fahren.. und einige erfahrene freunde sind eben auch dabei..

restliches equipment wie ordendliche Kleidung / prodektoren / etc. ist schon alles vorhanden
und da ich oft auf auto veranstaltungen bin ist camping ausstattung auch schon gut vorhanden..

ob ich dann alles in ein Hänger reinpack oder mein T6 Arbeitsbus nehme entscheide ich relativ "Spontan"
 
Djroltes

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ähm zum thema bike.. 750er K7 mit qs, steuergerät geflasht,gilles rasteranlage,v-trec hebel, R6 bremse mit sehr gute beläge liegt daheim und wartet auf den winter, Gabel-, dämpferservice wird nähstes jahr gemacht. vernünftigen Lenkungsdämpfer spiel ich noch mit den gedanken..
und da ist der punkt dass eben schon sehr viel gemacht ist aber eben alles mit zulassung was schade ist ..

zu mir selbst.. nein sehr übergewichtig nicht:-) knapp 100kg mit voller montur auf 183cm ist denke ich normal:)
 
Leguk

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Supergixxer
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Vermutlich weil Hockenheim eine seeehr lange Grade hat. ;)

schon klar aber meine Serien 750er konnte in der Parabolika auch nicht ausdrehen und selbst bei Leuten die um die 1.50 fahren
dreht die R6 nur für 3-4 Sekunden im 6ten Gang voll aus, ich versteh den Grundsatz da null aber naja.
Ob zu schauen ob es was für dich ist reicht es natürlich, dann solltest du dich irgendwann entscheiden, nur falls es dich legt. Und eine Rennverkleidung ist immer gut, die Preise für original Teile sind echt happig.
 
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Gast20652

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chon klar aber meine Serien 750er konnte in der Parabolika auch nicht ausdrehen und selbst bei Leuten die um die 1.50 fahren
dreht die R6 nur für 3-4 Sekunden im 6ten Gang voll aus, ich versteh den Grundsatz da null aber naja.
Was für ne Übersetzung fährst du?
Und welche Hinterreifengröße?
 
Djroltes

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Bringt das was? Und was kostet das?
kosten weis ich nicht mehr genau um die 350-450 waren es zusammen .. aber Qs bringt was ja:) und steuergerät flash ist dafür nötig..und man merkt schon dass sie bissiger am gas ist und eben die werksdrossel weg ist.
 
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Gast20652

Gast
Aso, ich ich meinte nur die Ecu-flashen.

Ich hab mich erstmal gegen den QS entscheiden.
Mit perfekt einstellen lassen würde der wohl umme 800-1.000€ kosten.
Zwei Trainingstage mehr aufer Renne machen schneller als ein QS. ;)
 
Leguk

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Was für ne Übersetzung fährst du?
Und welche Hinterreifengröße?
Ist zwar off topic aber original war 17/45 und normaler 180er Hinterreifen, bin 2015 das letzte mal dort gefahren, bin auch nicht gut gefahren aber kann kaum glauben das die Mühle mit Serienübersetzung dort ausgefahren wird. Tut ja eigentlich auchnichts zur Sache mir erschien der Grund für eine 1000er nur sehr komisch, das war alles.
 
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Gast20652

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Die Serienübersetzung kannste nie ausfahren, dafür fehlt es an Motorleistung. ;)
 
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Kleingixxer
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HH war ich erst vor kurzem. Übersetzung 750 K6 K7 in HH kannst du 15/44 oder 16/47 mit 180/60 fahren :) geht super auf....
 
Thema:

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