Rhoischnook
Racegixxer
Themenstarter
Muß ich mal posten,
Letzte Woche wurde mir eine Bandit mit ABS gebracht, mit der Bitte um Durchsicht weil die Bremskolben fest wären.
Bandit hochgebockt, Bremsprüfungen ablaufen lassen - alle beide Räder drehen sich frei!
Bandit runter, Helm auf, Probefahrt gemacht. Alle normale Bremsungen verliefen ohne Befund.
Letzter Test der ABS Regeltest, dazu wird in Fahrt voll am Vorderbremshebel gezogen, und da passierte es.
Das Vorderrad blockierte und blieb auch blockiert, so das ich mit qualmendem Vorderrad drift und angehaltenem Atem alles versuchte um nicht abzusteigen. Kurz vor dem Stillstand öffnete das ABS wieder und ich kam so endlich zum stehen. Erst mal durchgeschnauft und dann langsam zurück gefahren.
Am kommenden Tag habe ich die Bandit in den Bereichen Bremsanlage genauer untersucht, und siehe da der jenige welcher die Stahlflexleitungen eingebaut hatte, der hatte die Schläuche welche von Bremsgriff und den Bremszangen zum ABS Gerät gehen vertauscht. Das heißt da wo das ABS den Bremsgriff erwartet, waren jetzt die Bremszangen angeschlossen. dies bedeutet anstatt den Druck zu mindern damit die Stotterbremse auch stottern kann, wurde der Druck immer größer.
Ein Fataler Fehler der heftigste Folgen haben kann, denn dies tritt nur ein, wenn man stark Bremsen muß und das ABS eingreift.
Damit sowas nicht passiert, tausche ich immer erst eine Leitung aus, und nicht beide.
Wenn man nur eine tauscht, dann kann man die Anschlüsse am ABS Gerät nicht verwechseln.
Ich würde mir von der Industrie wünschen das es unterschiedliche Anschlüsse gibt, damit ein Vertauschen der Leitungen von Bremsgriff und Bremszangen zum ABS Gerä nicht mehr möglich ist.
Letzte Woche wurde mir eine Bandit mit ABS gebracht, mit der Bitte um Durchsicht weil die Bremskolben fest wären.
Bandit hochgebockt, Bremsprüfungen ablaufen lassen - alle beide Räder drehen sich frei!
Bandit runter, Helm auf, Probefahrt gemacht. Alle normale Bremsungen verliefen ohne Befund.
Letzter Test der ABS Regeltest, dazu wird in Fahrt voll am Vorderbremshebel gezogen, und da passierte es.
Das Vorderrad blockierte und blieb auch blockiert, so das ich mit qualmendem Vorderrad drift und angehaltenem Atem alles versuchte um nicht abzusteigen. Kurz vor dem Stillstand öffnete das ABS wieder und ich kam so endlich zum stehen. Erst mal durchgeschnauft und dann langsam zurück gefahren.
Am kommenden Tag habe ich die Bandit in den Bereichen Bremsanlage genauer untersucht, und siehe da der jenige welcher die Stahlflexleitungen eingebaut hatte, der hatte die Schläuche welche von Bremsgriff und den Bremszangen zum ABS Gerät gehen vertauscht. Das heißt da wo das ABS den Bremsgriff erwartet, waren jetzt die Bremszangen angeschlossen. dies bedeutet anstatt den Druck zu mindern damit die Stotterbremse auch stottern kann, wurde der Druck immer größer.
Ein Fataler Fehler der heftigste Folgen haben kann, denn dies tritt nur ein, wenn man stark Bremsen muß und das ABS eingreift.
Damit sowas nicht passiert, tausche ich immer erst eine Leitung aus, und nicht beide.
Wenn man nur eine tauscht, dann kann man die Anschlüsse am ABS Gerät nicht verwechseln.
Ich würde mir von der Industrie wünschen das es unterschiedliche Anschlüsse gibt, damit ein Vertauschen der Leitungen von Bremsgriff und Bremszangen zum ABS Gerä nicht mehr möglich ist.