GSX-R 600 K3 sehr seltsames Verhalten

Diskutiere GSX-R 600 K3 sehr seltsames Verhalten im Probleme Forum im Bereich Technik; Hallo,ich fahre eine Suzuki GSX-R 600 K3. Folgendes Problem nervt mich tierisch beim Fahren:* Teilweise Probleme beim Kuppeln (Gänge gehen nicht...
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labsy

Minigixxer
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Suzuki GSX-R 600 K3
Hallo,ich fahre eine Suzuki GSX-R 600 K3. Folgendes Problem nervt mich tierisch beim Fahren:* Teilweise Probleme beim Kuppeln (Gänge gehen nicht rein oder z.B. vom 1. in den zweiten Gang, hängt er in Neutralstellung und ich muss nachhelfen. (vielleicht hat es was mit diesem Problem zutun, aber das eigentliche kommt noch)* Einmal ist mir passiert, dass ich aus hoher Geschwindigkeit abgebremst habe (etwas stärker) und dabei runterschalten wollte und der Gang beim runterschalten (mit rev matching) nicht reinging (ich glaube vom dritten in den zweiten) und es sekunden lange geklackert hat (als würden sich die Zähne einanderreiben). Bis ich es mit nochmaligem Antippen mit dem Fuß es doch geschafft habe, den Gang einzulegen. (vielleicht hat es was mit diesem Problem zutun, aber das eigentliche kommt noch)Aber das eigentliche Problem, was mich wirklich immens nervt:* Manchmal lässt sich die Maschine ganz einfach kuppeln und manchmal ganz schwer (gefühlt ist der Kupplungshebel einfacher zu drücken und dann wiederrum manchmal schwieriger)* Und vorallem. Der Motor bremst sehr stark ab! Das ist was mich tierisch nervt. Zu anderen Zeiten (minutenweise abwechselnd je nach Schalten [vorallem beim Stop and Go merkt man das]) lässt sich das Bike komplett flüssig und kinderleicht fahren.Bei meiner Analyse habe ich folgenden Test gemacht:* Normal anfahren und Gas geben. Verhält sich normal. Hochschalten, Gas geben, verhält sich normal.Und jetzt kommt's:* Vom Gas gehen, Motor bremst überhaupt nicht stark ab, im Gegenteil, die Maschine rollt flüssig auf die Ampel zu.Aber ein anderes Mal (selber Gang, selbe Geschwindigkeit, selber warmer Motor [also eine Minute später quasi]):* Vom Gas gehen, Motor bremst extrem stark ab, so dass ein Ausrollen quasi unmöglich ist (die Strecke zurücklegen bis Ampel, was beim ersten Test tadellos geklappt hat). Denn bis dahin hat der Motor bereits soweit abgebremst, dass ich wieder Gas geben muss, um an die Haltelinie an der Ampel zu kommen.* Wieder der selbe Test, anfahren, hochschalten, diesmal in den dritten Gang hochschalten, Gas weg, ausrollen lassen. Klappt wunderbar.* GENAU DAS SELBE DIREKT DANACH NOCHMAL: diesmal bremst der Motor wieder extrem stark ab (Motorbremse) und ich rolle nicht mehr harmonisch und flüssig weiter, sondern es ist so, als würde ich bremsen (was ich aber nicht tue, weder vorne, noch hinten)Desweiteren habe ich bemerkt, dass bei leichtem Gasgeben, die Motorcharakteristik sich ändert. Es hängt meiner Meinung nach zu 100% mit obigem Verhalten zusammen. Und zwar folgendes:Wenn ich im dritten Gang bin und leicht Gas gebe, fährt die Maschine ganz flüssig mit (also beschleunigt ganz normal).Dann: es reicht schon einfach wieder bisschen gas wegzunehmen und wieder leicht zu beschleunigen, ist es so, als würde ich gegen einen Widerstand fahren. Leichtes gas geben fühlt sich an, als würde er etwas (aber nur leicht) daran gehindert werden, zu beschleunigen und würde zu fett/mager laufen. Oder, es ist die Kupplung wie oben beschrieben.Also zusammenfassen ist es so:Wenn ich fahre, habe ich es mal mit einem Motorrad zu tun, welches sich flüssig und geschmeidig fahren lässt und mal mit einem Motorrad zutun, welches sich wie ein totes Tier kaum bewegt. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass es Auswirkungen auf das Lenken hat (wenn das Problem nicht auftritt, kann ich kinderleicht lenken, und sonst schwergängiger) und Auswirkungen auf den Kupplungshebel (Kupplung lässt sich einfacher ziehen, schaltet geräuschlos, etc., und sonst schwergängiger, klackert manchmal, etc.)Und was ich noch bemerkt habe (vielleicht erwähnenswert):* Wenn ich dieses flüssigen, "freien" (im sinne von nicht blockierten), kinderleichten Zustand bzw. dieses Fahrverhalten habe, kann ich dieses Problem herbeiführen, indem ich nur kurz ruckartig vom Gas weg gehe und wieder kurz ruckartig Gas gebe. Dann klackt was im Getriebe/Kupplungsbox und das Problem ist wieder da (schwergängiges lenken, starke Motorbremse, als würde ich gegen einen Widerstand fahren oder mich würde was abbremsen beim Ausrollen).Also das Problem ist so krass, dass ich jedesmal überrascht bin, wie flüssig die Maschine (oder der Motor) ausrollen kann (zum Beispiel beim Ausrollen auf die Ampel zu).Hat irgendjemand eine Idee, was das sein könnte? Vorallem, was hat es mit dieser Motorbremse auf sich?

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Oh Gott, die Formatierung stimmt ja mal überhaupt nicht. Kann es aber nicht ändern, weil der Bearbeiten Button dauerlädt. Werde es nachholen.

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also ich habe ganz normalen Text geschrieben. Dieser Editor weiß nicht, wie man mit "Enter/Return" umgeht. Oder gibt es gerade Probleme mit der Forumsseite?

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Beck

Gixxer
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Heyho, ich hab das Problem mit der Kupplung auch in ganz seltenen Fällen. Manchmal passiert es dass der neutrale Gang einfach nicht rein will oder ich hänge in nem Gang (das ist mir bis jetzt zwei mal beim runterschalten passiert vom 2ten in den 1ersten). Da muss ich dann einfach nochmal kurz die Kupplung kommen lassen und wieder ziehen. Was da das Problem ist weiß ich allerdings selbst nicht.
Zu deinem Ausrollproblem: Wir fahren nen 4 Zylinder der im Leerlauf seine 1.200 Touren dreht (geschätzt). Da ist es ganz normal dass die Motorbremse im ersten oder zweiten Gang reinhaut. Fährt unser Moped eigentlich ohne Gas im ersten Gang oder geht es aus; ich habs selbst noch gar nicht ausprobiert. Fährst du im dritten oder vierten mit 40-50 an die Ampel solltest du deutlich besser anrollen können, ganz einfach weil die Differenz zur Leerlaufdrehzahl immer kleiner wird. Mir macht eher Sorgen, dass du im ersten oder zweiten Gang wie bei nem Auto weiterrollen kannst und noch gut Meter machst, aber wir haben hier im Forum bestimmt größere Experten als mich.
LG
 
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labsy

Minigixxer
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Hi,

also, die Beispiele des Ausrollens beziehen sich bei mir auf den dritten und zweiten Gang. Auch das Schalten in den ersten Gang ist problemlos, sprich das Bike rollt ohne zu ruckeln weiter (natürlich im gewissen Maße, wie es eben so ist im ersten Gang).

Aber jedesmal, wenn das Problem auftritt (und das kann schon an der nächsten Kreuzung sein), ist es so, dass ein Ausrollen einfach erschwert wird, weil der Motor stärker abbremst. Als würde nochmal zusätzlich zur Motorbremse ein Geist auf die Bremse drücken (Vorder- oder halt Hinterradbremse).

Auch ist es so, dass das Gas dann ruckeliger (sprich sensibler) wird, jedesmal wenn ich gegen diesen "Widerstand" fahre. Als wäre der Gang nicht richtig drin bzw. die Zahnräder hätten irgendeine Blockade.

Durch das Rumstöbern in den anderen Threads, die ähnlich sind, wurde auch der Drosselklappenpoti- oder sensor erwähnt. Vielleicht liegt es daran? Oder nasse Zündkerzen (sporadische Ruckler, etc.).

Ich kann mir das alles einfach nicht erklären.

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Hi,

also, die Beispiele des Ausrollens beziehen sich bei mir auf den dritten und zweiten Gang. Auch das Schalten in den ersten Gang ist problemlos, sprich das Bike rollt ohne zu ruckeln weiter (natürlich im gewissen Maße, wie es eben so ist im ersten Gang).

Aber jedesmal, wenn das Problem auftritt (und das kann schon an der nächsten Kreuzung sein), ist es so, dass ein Ausrollen einfach erschwert wird, weil der Motor stärker abbremst. Als würde nochmal zusätzlich zur Motorbremse ein Geist auf die Bremse drücken (Vorder- oder halt Hinterradbremse).

Auch ist es so, dass das Gas dann ruckeliger (sprich sensibler) wird, jedesmal wenn ich gegen diesen "Widerstand" fahre. Als wäre der Gang nicht richtig drin bzw. die Zahnräder hätten irgendeine Blockade.

Durch das Rumstöbern in den anderen Threads, die ähnlich sind, wurde auch der Drosselklappenpoti- oder sensor erwähnt. Vielleicht liegt es daran? Oder nasse Zündkerzen (sporadische Ruckler, etc.).

Ich kann mir das alles einfach nicht erklären.
 
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labsy

Minigixxer
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Also, ich denke, ich kann nun etwas genauer beschreiben was das Problem ist.

Ich habe mit meiner GSXR600 K3 extreme Lastwechsel Probleme.

Nun, es gibt soviele Threads dazu, aber bei mir ist der Unterschied, dass die Lastwechsel Probleme in der nächsten Minute verschwinden und dann beim nächsten Fahren an der Ampel schon wieder da sind.


Was mir weiterhin noch aufgefallen ist gestern:
Wenn dieses extrem ruckelige (Gas zu, Gas an ist wie ein Schalter, man kann nicht leicht oder dosiert gas geben) ist der Motor auch lauter (da ist ein komisches Geräusch dabei, als würde ein Dynamo mitlaufen (kennt man ja vom Fahrrad).

Das ist das Geräusch, was man hat, wenn man beim Motorrad im ersten Gang ist (oder zb von LKWs kennt, die gerade Zähne haben) oder noch besser, das Geräusch vom Rückwärtsgang im Auto.

So hört sich das bei mir in leichter Version an. Wenn ich das Problem aber nicht habe, habe ich auch das Geräusch nicht und die Lastwechsel sind weg.

Der Motor klingt auch so (unabhängig von dem Geräusch) etwas lauter, als würde er nur auf drei Zylinder laufen.

Ist das Problem aber paar Meter später (während der Fahrt) weg, hat es den Anschein, dass der Motor auch wieder kultivierter läuft. Ergo: kein Lastwechsel Problem mehr, der Motor hört sich "normal" an (für ne k3 eben) und das gas geben ist kinderleicht [dosieren ist möglich]).

Vielleicht um mal zu beschreiben, wie extrem dieser Lastwechsel und damit auch die Motorbremse in solchen Momenten ist:
Da ich die meiste Zeit MIT diesem Problem fahre, habe ich mich daran gewöhnt, dass ich nicht so stark bremsen muss, da es die Motorbremse bereits für mich erledigt.
Ist dieses Problem aber bei der nächsten Kreuzung zb. weg, so bin ich immer wieder geschockt, wie sehr ich nochmal die Bremse nachdrücken muss, damit ich zum stehen komme.

Also so krass ist die Motorbremse (aber immer nur, wenn das Problem auftritt).
 
L

labsy

Minigixxer
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Suzuki GSX-R 600 K3
das problem habe ich gestern gelöst.

ausgerüstet mit allen nötigen ersatzteilen und meinem suzuki werkstatthandbuch habe ich gestern an meinem bike geschraubt.

gewechselt:
* luftfilter (original)
* zündkerzen (ngk iridium) [hier muss ich mal fragen, warum ich das gewinde bei den neuen zündkerzen abmachen musste, weil die spulen bereits das gewinde von den original zündkerzen drin hatten (und sich nicht abmachen ließen)]
* ölwechsel (motul 5100 10W40)
* kupplungslamellen (EBC)
* K&N Ölfilter
* Bremsen (vorne) Lucas Sinter (samt putzen der bremskolben/backen und entlüften)

Lösung war:
Bei Zylinder 1 und 2 (von links beginnend) waren die Spulen einfach nur draufgesetzt (nicht reingedrückt). Konnte man quasi mit dem kleinen Finger anheben.

Meine Vermutung war, dass er auf 3 Zylindern läuft. Und so war es auch. Jetzt läuft er rund und harmonisch. Es macht wieder richtig Spass zu fahren.

Kommende Woche noch Bremsen hinten (Lucas SINTER) und Kette reinigen und fetten.

Gruß
labsy

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das problem habe ich gestern gelöst.

ausgerüstet mit allen nötigen ersatzteilen und meinem suzuki werkstatthandbuch habe ich gestern an meinem bike geschraubt.

gewechselt:
* luftfilter (original)
* zündkerzen (ngk iridium) [hier muss ich mal fragen, warum ich das gewinde bei den neuen zündkerzen abmachen musste, weil die spulen bereits das gewinde von den original zündkerzen drin hatten (und sich nicht abmachen ließen)]
* ölwechsel (motul 5100 10W40)
* kupplungslamellen (EBC)
* K&N Ölfilter
* Bremsen (vorne) Lucas Sinter (samt putzen der bremskolben/backen und entlüften)

Lösung war:
Bei Zylinder 1 und 2 (von links beginnend) waren die Spulen einfach nur draufgesetzt (nicht reingedrückt). Konnte man quasi mit dem kleinen Finger anheben.

Meine Vermutung war, dass er auf 3 Zylindern läuft. Und so war es auch. Jetzt läuft er rund und harmonisch. Es macht wieder richtig Spass zu fahren.

Kommende Woche noch Bremsen hinten (Lucas SINTER) und Kette reinigen und fetten.

Gruß
labsy
 
Frank

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Hinten würde ich wenn du keine Renne fährst auch keine Sinterbeläge reinmachen, da reichen organische. Mein Mechi meinte mit Sinter hinten ist die Blockierneigung größer. Das mit dem Gewinde der Zündkerzen abmachen musst mal genauer erklären, weil eigentlich ist dort nur so ein Nippel aufgeschraubt was man eventuell nicht braucht, aber das Gewinde an der Kerze muss immer dran bleiben.
 
StVOnix

StVOnix

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Auch wenn ich mit der Gixxer ein Neuling bin, kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass man ein Gewinde nicht auf die Kerze aufstecken kann. Gewinde lassen sich grundsätzlich nur aufschrauben.
Wenn du es so beschreibst, dass in zwei Kerzensteckern bereits die Gewinde drin sind, haben sich vermutlich die Nippel von den Kerzen gelöst und sind in den Steckern (bzw. Spulen) stecken geblieben. Du solltest zusehen, dass du die irgendwie mit einem Drahthäkchen und einer Spitzzange rausoperiert kriegst.

Gruß
Rene
 
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labsy

Minigixxer
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Hi,

also mit dem Gewinde meine ich das hier:
https://wemoto.files.wordpress.com/2012/08/851-wemoto-ngk-iridium.jpg

ganz rechts (also da wo die spule draufgesteckt wird) ist ein gewinde. man kann es reindrehen oder aber auch reindrücken.
normalerweise drückt man die spulen ja auf die zündkerzen rein (also handfest reindrücken und es macht plopp, dann ist die spule auf der zündkerze). da es ein gewinde ist, könnte man die spulen auch auf die zündkerzen reindrehen, kann man aber nicht, weil ja kein platz ist im motorraum, um die spulen um 360 grad zu drehen.


bei den neuen iridium kerzen musste ich eben dieses gewinde (vllt ist "schraube" das bessere wort dafür) rausnehmen/rausziehen, weil die vorherigen (von den alten kerzen) bereits in der spule waren.

auch waren diese mit einem sperrstab (so ein metallstab, hinten in der spule festgesichert).

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Hi,

also mit dem Gewinde meine ich das hier:
https://wemoto.files.wordpress.com/2012/08/851-wemoto-ngk-iridium.jpg

ganz rechts (also da wo die spule draufgesteckt wird) ist ein gewinde. man kann es reindrehen oder aber auch reindrücken.
normalerweise drückt man die spulen ja auf die zündkerzen rein (also handfest reindrücken und es macht plopp, dann ist die spule auf der zündkerze). da es ein gewinde ist, könnte man die spulen auch auf die zündkerzen reindrehen, kann man aber nicht, weil ja kein platz ist im motorraum, um die spulen um 360 grad zu drehen.


bei den neuen iridium kerzen musste ich eben dieses gewinde (vllt ist "schraube" das bessere wort dafür) rausnehmen/rausziehen, weil die vorherigen (von den alten kerzen) bereits in der spule waren.

auch waren diese mit einem sperrstab (so ein metallstab, hinten in der spule festgesichert).
 
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upps
Meine Lesekompetenz lässt zu wünschen übrig :eek: Ich meinte gelesen zu haben, dass es nur bei zwei Kerzen so wäre.
Es gibt zwei Ausführungen von Kerzensteckern (hier sind Stecker und Spule ja eine Einheit): Entweder für Kerzen mit dem Nippel oder eben ohne. Deshalb ist der Nippel (irgendwas mit SAE glaube ich) bei den heutigen Kerzen abschraubbar.
Das, was du als Sperrstift bezeichnest, ist eine Feder. Die ratscht direkt auf das Gewinde der Kerze. In dem Fall ist der Nippel nicht verwendbar. Für meine 30 Jahre alter RD habe ich mir extra diese SAE-Stecker gekauft, weil diese Konstruktion die Vibrationen besser ab kann.
 
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