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Der d?nische Schock-K?nstler Marco Evaristti
Gourmets k?nnen jetzt zu einer ganz exklusiven Spezialit?t greifen. Der d?nische K?nstler Marco Evaristti hat Fleischb?llchen in seinem K?rperfett gebraten. Einen Teil davon bietet er zum Kauf an.
Der in Chile geborene d?nische Schock-K?nstler Marco Evaristti hat 48 Fleischkl??chen gemacht, die in seinem eigenen K?rperfett gebraten wurden, das aus einer Fettabsaugung im letzten Jahr stammt.
Eine Auswahl seiner Kreationen servierte er Freunden mit Nudeln als Beilage in der Animal Gallery in Santiago. Sp?ter erkl?rte der Meister: "Die Frage, ob man menschliches Fleisch zu sich nimmt oder nicht ist wichtiger als die Folge." Man sei kein Kannibale, wenn man Kunst esse, f?gte Evaristti hinzu. Gourmets k?nnen einige seiner konservierten Fleischkl??chen nun f?r 4.000 US-Dollar im Zehnerpack erwerben.
Marco Evaristti geriet schon einmal ins Kreuzfeuer der Kritik. W?hrend seiner Kunstausstellung "Zerst?rte Welten und die Utopie der Rekonstruktion" im ?sterreichischen Dornbirn t?tete ein Besucher vor Publikum einen Goldfisch. Nach einem Fernsehbericht schaltete sich anschlie?end die Staatsanwaltschaft ein. Evaristti hatte in der Ausstellung in zehn Standmixern jeweils einen Goldfisch schwimmen lassen. Er ?berlie? das Leben der Tiere dem Wohlwollen der Besucher. Diese konnten selbst entscheiden, ob sie die Ger?te einschalten oder nicht. Einer der Besucher konnte der Versuchung nicht widerstehen und schaltete einen Mixer ein, der darin schwimmende Fisch starb.
Gourmets k?nnen jetzt zu einer ganz exklusiven Spezialit?t greifen. Der d?nische K?nstler Marco Evaristti hat Fleischb?llchen in seinem K?rperfett gebraten. Einen Teil davon bietet er zum Kauf an.
Der in Chile geborene d?nische Schock-K?nstler Marco Evaristti hat 48 Fleischkl??chen gemacht, die in seinem eigenen K?rperfett gebraten wurden, das aus einer Fettabsaugung im letzten Jahr stammt.
Eine Auswahl seiner Kreationen servierte er Freunden mit Nudeln als Beilage in der Animal Gallery in Santiago. Sp?ter erkl?rte der Meister: "Die Frage, ob man menschliches Fleisch zu sich nimmt oder nicht ist wichtiger als die Folge." Man sei kein Kannibale, wenn man Kunst esse, f?gte Evaristti hinzu. Gourmets k?nnen einige seiner konservierten Fleischkl??chen nun f?r 4.000 US-Dollar im Zehnerpack erwerben.
Marco Evaristti geriet schon einmal ins Kreuzfeuer der Kritik. W?hrend seiner Kunstausstellung "Zerst?rte Welten und die Utopie der Rekonstruktion" im ?sterreichischen Dornbirn t?tete ein Besucher vor Publikum einen Goldfisch. Nach einem Fernsehbericht schaltete sich anschlie?end die Staatsanwaltschaft ein. Evaristti hatte in der Ausstellung in zehn Standmixern jeweils einen Goldfisch schwimmen lassen. Er ?berlie? das Leben der Tiere dem Wohlwollen der Besucher. Diese konnten selbst entscheiden, ob sie die Ger?te einschalten oder nicht. Einer der Besucher konnte der Versuchung nicht widerstehen und schaltete einen Mixer ein, der darin schwimmende Fisch starb.