Warum gerade Supersportler?

Diskutiere Warum gerade Supersportler? im Biker Treff Forum im Bereich Allgemein; Ich hab gar keinen Supersportler... :D ...und will auch keinen :D:D ....da bin ich zu alt für. ;) Hatte diverse Mopeds. Als letztes ne Hayabusa...
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Willow

Großgixxer
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Ich hab gar keinen Supersportler... :D
...und will auch keinen :D:D
....da bin ich zu alt für. ;)

Hatte diverse Mopeds. Als letztes ne Hayabusa K8. Damit bin ich 2008 gute 37000 km gefahren. Die dauernde Highspeed Orgien haben aber irgendwann keinen richtigen Spaß mehr gemacht. Seit dem habe ich ne B-King. Power aus der Hayabusa, aber, man höre und staune, viel handlicher. Mit G-Pack und kurzer Übersetzung, sowie breiterem Lenker ist das Ding für Landstraßen aller Art gut zu gebrauchen. Kringel fahre ich gar nicht mehr.

Über Optik kann man trefflich streiten. die Originaltüten müssen natürlich runter und eine Bodis Anlage o.ä. drauf.
 
Müllmann

Müllmann

Supergixxer
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Nachdem ich diese Thema jetzt auch mich wirken gelassen habe, komme ich zu dem Fazit, dass es den wenigsten um das Motorradfahren an sich geht. Viele von denen, die sich hier erklärt haben, sind vielleicht sogar nie wirklich "Motorrad" gefahren...

Nicht, dass es jemand in den falschen Hals bekommt: Ich will niemanden angreifen, also bitte killt mich nicht gleich. Ich bin aus guten Gründen hier unter euch und kann vieles nachempfinden - PUNKT.

Auch ich habe mich vor vielen Jahren für Supersportler entschieden. So wie viele ältere Semester mit "Easy Rider" aufgewachsen sind uns somit immer von einem Chopper geträumt haben, habe ich die Jungs auf den Rennstrecken bewundert. Da war ein Kevin Schwantz, später ein Mick Doohan und ja, auch ein Max Biaggi - später dann auch ein Junge mit einer 46 auf dem Mopped... Natürlich wollte man wie die sein. Sich nur so fühlen, als ob.

Mein erstes Mopped war eine 50er Aprilia Replica. Sonntag nach dem Rennen ging es damit rund. Irgendwie bin ich darauf hängen geblieben. Und heute, nach vielen Jahren sind es immernoch die Supersportler, die mein Herz beschleunigen. Doch ich habe das Motorradfahren auch in so vielen anderen Facetten erlebt. Das Gefühl aufzusitzen und einfach zu fahren und erst wieder am Meer abzusteigen - da kommen so ausgelutschte Begriffe wie "Freiheit" zum tragen, die nichts mit Beschleunigung, Schäglage oder Geschwindigkeit zu tun haben.

Zu frieren, wenn es kalt ist. Die Sonne zu spüren, die die kalten Muskeln erwärmt. Nass zu werden, wenn es regnet - das Leben zu spüren: Das ist für mich Motorradfahren!

Die Frage lautete damals für mich weniger "Warum Supersportler?" als "WARUM NICHT?!"
Vielleicht werde ich einmal eine Antwort auf diese Frage finden.

Ich bin mir auf jedenfall sicher, dass ich immer Motorradfahren werde und es ist mir egal, ob ich irgendwann mit Stollenreifen in der Sahara stehe, ner Harley am Pazifik oder nem Gixxer in Hocke. Ich befürchte allerdings, dass ich viele von denen, die es heute "geil" finden, in 50 Jahren nirgends wiedersehen werde...
 
Moki

Moki

Racegixxer
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Puh Ricky,

DAS muss erstmal verdaut werden, denn ich glaube Du hast in einigem Recht.

Neben der Geilheit auf den Supersportler ist das Motorradfahren an sich etwas Besonderes, auch wenn ich selbst nicht so aufs Nasswerden stehe und irgendwann bei Kälte aufgebe.
Aber ich kann mich an Winter erinnern die ich durchgefahren bin, daran, daß es hinter einem Auto immer ein paar Grad wärmer ist, auf der Autobahn im Vergleich zur Landstraße sogar "mollig warm".

Ich selbst bräuchte neben der Gixxe eigentlich noch nen Crosser zum Hacken, ne Harley zum Cruisen und nen Roller für "mal eben in die Stadt"..

Deine Aussage "in 50 Jahren nirgends wiedersehen" bezieht sich wahrscheinlich darauf, daß bis dahin wohl ein paar von uns die allzu spontane Verzögerung nicht verkraftet haben. Das ist auch ein Punkt über den ich mir Gedanken mache bei meinem Fahrstil, denn wenn drüber nachdenkt, die "freie Flugbahn" ist im öffentlichen Verkehr doch schnell zuende..
 
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Extremiac

Gast
Ricky ich kann dir in jedem Punkt nur zustimmen.
Allerdings wäre es für mich ein ganz anderes Thema, welches auch eine ganz andere Überschrift bräuchte.
z.B.: "Motorradfahren als Lebenseinstellung" oder "Meine Passion biken!"

Wenn ich mir hier den Forenuseraltersdurchschnitt anschaue zähle ich mit meinen 40 Lenzen schon eher zum alten Eisen. Und eben daraus resultiert auch die Problematik (wenn es denn eine ist).

Wie kann jemand mit gerade mal 23 J. motorradfahren als Lebenseinstellung für sich entdeckt haben?
Wenn ich mal auf mein kurzes Leben zurückblicke habe ich auch erst einige "Sachen" für mich entdecken müßen um sie abzulehen oder als Lebensinhalt einzuschließen.

Ich war vom Motorradfahren auch seit meiner Jugend infiziert und bin dann ca. 8 Jahre nicht gefahren. In der Zeit habe ich (zwangsgebunden) andere Sachen probiert bis ich es als meine "Lifestyle" entdecken durfte.

Bis zu meinem 23 Lebensjahr habe ich auch geglaubt das Automechaniker mein Traumjob wäre. Erst dann habe ich für mich rausgefunden das Feinmechaniker mein Beruf ist.
Und eben da trennt sich das Wort Job von Beruf. Einen Job geht man nach. Einen Beruf führt man aus weil man sich dazu berufen fühlt.
Eben so war es bei mir mit dem Biken auch. Ich mußte erst etwas Erfahrung sammeln und Sachen machen die mir nicht so gefielen um festzustellen was mein Herz wirklich will. Dabei kann ich noch nicht einmal sagen, das ich in 15 Jahren immer noch ein Biker bin. Vielleicht entdecke ich noch den Pilotenschein für mich ... oder komme in einen schweren Verkehrsunfall der mich dazu bewegt das Motorradfahren aufzugeben ... wer weiß das Heute schon.

Heute bin ich so wie ich bin und wie ich mich in meiner Haut wohl fühle.
Wenn andere mit Hemd und Sacko in eine Projektbesprechung gehen habe ich ein T-Shirt und einen Bikerblouson an ... weil ich eben so bin und es meine Art ist. Andere haben einen Vollbart, Headbängerfrisur, 20 Ohrringe oder sind auf der Nasenspitze tattowiert. Jeder ist halt so wie er ist ... und danach sollte man seine beruflichen oder menschlichen Fähigkeiten nicht beurteilen.
Ich weiß das ist nicht leicht ... und ich ertappe mich manchmal selbst dabei wie ich versuche jemanden nach seinem "Lifestyle" oder seiner "ausgelebten Passion" zu beurteilen.


Abschließend kann man dazu das sagen was auf viele Sachen zutrifft.:
Ich habe schon viele kommen und gehen sehen ... nur der harte Kern bleibt.

Ich für mich könnte mir, zur Zeit, ein Leben ohne Motorrad nicht vorstellen ... aber wie schon gesagt ... vielleicht werde ich ja noch Astronaut, Kindergärtner oder Geschäftsführer bei Greenpeace.
Wer kann oder will schon wissen was das Leben noch so bringt.
 
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Carbonfreak

Carbonfreak

Großgixxer
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GSX-R 600 K2 --> Schwarz-Gelb RULEZ!
Gebe unserem Extremiac vollkommen recht, was Müllmann geschrieben hat, entspricht -trotz meiner lächerlichen 22 Jahre- vollkommen der Wahrheit.
Trotzdem würde ich sagen: "setzen, 6, Thema verfehlt! Ne 1 wäre es geworden, hieße das Thema schlicht weg "Warum fahrt ihr Motorrad"...aber in diesem Fall geht es speziell um das eine, SUPERSPORTLER (Brachial, laut, giftig, schnell...) fahren

Werde es mir nicht nehmen lassen, irgendwann mit meinem besten Kumpel die Route 66 mit ner Harley zu fahren...trotzdem schlägt mein Herz nur dann schneller, wenn ich ne GSX-R, ne Blade oder ne R1 auf der Überholspur vorbeifliegen sehe! Das Fahrgefühl ist einfach nicht das gleiche! Supersportler fahr ich, weil ihr Charakter im wesentlichen meinem Entspricht!
Wenn ich mich "Dreckig" fühle, lass ichs mia auch nicht nehmen mal die alte Crossmaschine ohne Zulassung aus dem Schuppen zu holen und nachts über die Felder zu breschen!
Das ist aber nicht was ich auf Dauer will, nicht womit ICH mich identifizieren kann :o

UND DARUM FAHR ICH SUPERSPORTLER

:meinemei: (für die ich jetzt hoffentlich auch nicht gesteinigt werde ;))
 
SchwesterSuzi

SchwesterSuzi

Gixxer
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momentan leider keins :-(
- da kommen so ausgelutschte Begriffe wie "Freiheit" zum tragen, die nichts mit Beschleunigung, Schäglage oder Geschwindigkeit zu tun haben.
Ich finde den Begriff "Freiheit" alles andere als ausgelutscht.
Ich kann dir nur zustimmen daß Motorrad fahren das Freiheitsgefühl schlechthin ist, egal wonach einem ist, ob man einfach mal heizen will oder ein bissle rumbummeln will. Mit meiner Gixxe kann ich beides tun, auch wenn ich bei der 2. Variante manchmal dumme Sprüche kassiere, die mir aber am Hintern vorbei gehen weil ich einfach das Moped fahre genieße.

Ich befürchte allerdings, dass ich viele von denen, die es heute "geil" finden, in 50 Jahren nirgends wiedersehen werde...
Könnte am Alter liegen ;)
Aber wenn ich mit 81 noch in der Lage sein sollte Motorrad zu fahren und es bis dahin noch fahrtüchtige Gixxen gibt (vielleicht sogar meine ^^) möchte ich das ned ausschließen. ;)
Und selbst wenn mir mit 81 eher das Gefühl nach nem Chopper ist, so isses doch auch ned schlimm. Hauptsache man tut das wonach einem ist.


Ich fahre ja auch erst seit 6 Jahren Motorrad. Bin gestartet auf einem viel zu schweren, nackigem Metallklotz, über einen für mich zu bockigen V2, um nun mit der Gixxe das für mich perfekte Moped zu fahren. Wer weiß ob sich das mal wieder ändert, aber momentan kann ich mir nix schöneres vorstellen als mit meiner Gixxe unterwegs zu sein.
 
T3ver

T3ver

Großgixxer
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Kilo K8
mein weg zum supersportler

ich bin eigentlich erst ziemlich spät zum mopped gekommen.
hab mein schein jetzt etwas mehr als 2 jahre und wurde mehr oder weniger dazu genötigt ihn zu machen.
da ich ein kind der wende bin hatte ich das pech (oder glück) noch zu ostzeiten mein mopedschein mit 15 machen zu können, ab 16 konnten wir ja 150er fahren und der offene war abgeleitet ausm 150er und demnach ab 18 ohne einschränkungen gültig.
1990 gabs ein stichtag bis zu dem man wenigstens in der fahrschule angemeldet sein musste um den motorradschein noch nach altem recht erlangen zu können.
durch das querstellen meiner familie durfte ich nicht und als ich mich heimlich anmelden wollte gabs keine freien plätze mehr also fiel der schein ins wasser.
hab dann mit 18 die priorität aufs auto gesetzt und eigentlich lange zeit keinen gedanken mehr dran verloren jemals auf eine schwere maschine zu steigen.

vor ca. 4 jahren fingen dann alle in meinem umkreis auf einmal an mit 2 rädern bei mir aufzukreuzen und ein kumpel meinte wir sollten uns einfach mal anmelden.
habs dann noch n jahr vor mir herschieben können bis ich einfach mit zur anmeldung geschleift wurde.
mein bester freund hatte zu diesem zeitpunkt noch ne alte 550er gsx rumstehen die ich mir kurzerhand abgriff und meine ersten erfahrungen sammeln konnte.
50 ps sind aber ziemlich schnell langweilig wenn man immer nur hinterherfährt.

auf die frage hin was als nächstes kommt hab ich mich erstmal im tourer bereich umgesehen und konnte eigentlich nichts finden was mir auf anhieb zusagte.
es ergab sich dann bei nem bekannten die 11er w mal fahren zu können und ich fand das model ansich sehr ansprechend, wenngleich mir die leistung etwas zu hoch erschien.

daraus ergab sich die vernunftsentscheidung für meine 7,5er w.
ein neueres modell schied aus mangelnder praxis erstmal aus da ich nicht unbedingt n 10t euro bike wegen evtl fahrfehlern in klumpen hauen wollte.
nun endlich hatte ich meine freiheit gefunden, fahren im cruisermodus oder einfach mal am kabel ziehen wenn einem die lust danach war und es bewegte sich was.

bis ...ja bis ich die saison beendet hatte waren fast 15tkm mehr aufm tacho und ich wollte iegentlich nur mal schnell bei meinem händler paar teile bestellen und da stand der traum meiner schlaflosen nächte.
ne kilo k8 hatte es mir angetan und nach einem guten angebot hab ich einfach zugeschlagen.
die erste angst wegen der leistung und dem noch ungewohnten handling im vergleich zur w waren am ersten we geschichte.

ich hatte mein bike gefunden.
es erfüllt mich mit respekt wenn ich am kabel ziehen kann und das teil einfach nur anschiebt, das handling ist für mich auf der ls perfekt und ich muss mir heute eingestehen das es die beste entscheidung meines lebens war den schein zu machen und durch etwas testen zu meinem traumbike zu kommen.
deswegen und auch nur deswegen fahre ich supersportler.

ich brauche mir nichts mehr beweisen in meinem alter, hab familie und verantwortung und denke zu wissen was ich tue.
nicht immer ganz regelkonform unterwegs aber auch nicht übertrieben, mir missfällt der gedanke die maschine nicht unter kontrolle zu haben, aber wer von uns hobbysportlern kann das schon wirklich behaupten;)

dies ist also meine ganz eigene definition von freiheit die mir das biken gibt.
 
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Supergixxer
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um kurz und bündig wieder aufs Thema zurück zukommen und ich keinen Roman schreiben will:

Supersport, weils geil aussieht, geil fährt und geilen Sound hat. Punkt! ^^. Mit Knatter-Enduros und Chopper, mit denen man aufgrund der langsamen Kurvengeschwindigkeit fast umfällt, kann ich nix anfangen
 
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Kleingixxer
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Das Kreischen bei 14000 U/min is schon Grund genug!!! Schon als Kind wollt ich immer so ein Teil haben
 
SpeedDevil

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Bin 38 und hab jetzt mehr als 20 Jahre motorradfahren auf dem Buckel. Warum ne Sportler? Hat erstmal in erster Linie nix mit Rasen zu tun, ich glaub vielmehr mit den Geschmack was man eigentlich möchte. Frag mal einen der ne Chopper fährt warum grad dies, iss halt ne Einstellungssache. Die 1000 K2 zum beispiel neigt schon eher zu nen Sporttourer als das neueste Modell. Sehe hier in Tirol jedes Jahr übelste Unfälle weil viele hierher Fahren und denken sie kenn sich aus hab ich kein Mitleid. Wenn man angepasst fährt und es nicht Übertreibt macht es sicherlich sehr lange spass.Ich hab ne 1000K2 weil sie noch Soziustauglich iss und man noch bequem lange strecken geniessen kann.
 
Thema:

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