S
spidi
Gixxer
Themenstarter
hey,
war gerade dabei bei wikipedia etwas über hypnose zu lesen, da es vorhin im TV etwas interessantes zum Thema Hypnose zu sehen gab.
Bei wiki habe ich dann folgenden Satz gelesen:
Im Alltag kann jedoch eine Induktion und damit eine Trance auch durch Umweltphänomene auftreten, wie durch monotone Reize und Rhythmen, Anstarren von Objekten oder motorischen Routineabläufe. Dies kann u. a. beim Ticken von Uhren, Meeresrauschen, Tanzen auftreten.
Dann oute ich mich mal jetzt und gebe zu, dass ich lange und gerne schnell fahre (zumindest auf der Autobahn), wobei ich ja nicht glaube, dass man es in diesem Forum hier nötig hätte sich zu outen.
Gut, wenn ich halt auf der Autobahn lange und schnell unterwegs bin und ich dann für ne Pause mal absteige, dann fühlt sich das schon eigenartig an. Einen Trance-ähnlichen Zustand kann man das zwar noch nicht nennen, aber man fühlt sich doch schon etwas leicht und dezent benommen. Ich hab mir das bisher immer dadurch erklärt, dass man durch den Fahrtwind sehr viel mehr, zum grossen Teil auch abgaslastige Luft, einatmet. So ne Art Hyperventilation. Dann diese Monotonie, die Motorengeräusche, der Wind und das für lange Zeit.
Meint ihr eventuell, dass da was dran sein könnte, also dass man unter diesen Umständen in einen Trance-ähnlichen Zustand versetzt werden könnte, dieser gewisse Geschwindigkeitsrausch? Irgendwo muss dieses Wort ja her kommen, aber darum gehts ja jetzt nicht.
Wie fühlt ihr euch nach einer langen und schnellen Fahrt?
war gerade dabei bei wikipedia etwas über hypnose zu lesen, da es vorhin im TV etwas interessantes zum Thema Hypnose zu sehen gab.
Bei wiki habe ich dann folgenden Satz gelesen:
Im Alltag kann jedoch eine Induktion und damit eine Trance auch durch Umweltphänomene auftreten, wie durch monotone Reize und Rhythmen, Anstarren von Objekten oder motorischen Routineabläufe. Dies kann u. a. beim Ticken von Uhren, Meeresrauschen, Tanzen auftreten.
Dann oute ich mich mal jetzt und gebe zu, dass ich lange und gerne schnell fahre (zumindest auf der Autobahn), wobei ich ja nicht glaube, dass man es in diesem Forum hier nötig hätte sich zu outen.
Gut, wenn ich halt auf der Autobahn lange und schnell unterwegs bin und ich dann für ne Pause mal absteige, dann fühlt sich das schon eigenartig an. Einen Trance-ähnlichen Zustand kann man das zwar noch nicht nennen, aber man fühlt sich doch schon etwas leicht und dezent benommen. Ich hab mir das bisher immer dadurch erklärt, dass man durch den Fahrtwind sehr viel mehr, zum grossen Teil auch abgaslastige Luft, einatmet. So ne Art Hyperventilation. Dann diese Monotonie, die Motorengeräusche, der Wind und das für lange Zeit.
Meint ihr eventuell, dass da was dran sein könnte, also dass man unter diesen Umständen in einen Trance-ähnlichen Zustand versetzt werden könnte, dieser gewisse Geschwindigkeitsrausch? Irgendwo muss dieses Wort ja her kommen, aber darum gehts ja jetzt nicht.
Wie fühlt ihr euch nach einer langen und schnellen Fahrt?