Bmw s 1000 rr

Diskutiere Bmw s 1000 rr im Biker Treff Forum im Bereich Allgemein; YouTube - BMW Motorrad Concept 6 wenn ich das geld hätte würd ich mir beide bmw´s hohlen
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Supergixxer
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no dat conceptbike muss jetzt net wirklich sein... un wer brauch schon 6 zylinder.... :D
 
Müllmann

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Supergixxer
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Hauptsächlich, da das Ding so eh nicht kommt und stattdessen irgendwann ein 6-Köpfiger in einem Luxustourer ala LT1200 schnurrt!
 
bikeduck

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Gixxer
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Suzuki GSXR 750 K6 in schwarz
Ich finde die Mopete richtig klasse.
Nach der neuen S 1000RR das nächste schöne Moped von BMW.

Und BMW sagt die 6 Zylinder soll weniger verbrauchen als die 4 Zylinder.
Steht in der neuen Motorrad.

Naja, ich bin ja auch schon mitten im BMW-Alter....
 
E

Extremiac

Gast
Hier mal ein paar Nahaufnahmen.
Sind auf der SuperbikeWM am NBR entstanden.
Hat mein Kumpel gemacht und er hat sie mir freundlicherweise überlassen.
(@Ricky: Der mit der Werkskarte von Kawa)

Ich stelle sie mal Komentarlos ein.
 
E

Extremiac

Gast
Und hier nochmal einen Text von der BMW Webseite.

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Die neue BMW S 1000 RR.

Inhaltsverzeichnis.

1. Gesamtkonzept und Fahrzeugeigenschaften.
2. Antrieb.
3. Fahrwerk.
4. Elektrik und Elektronik.
5. Karosserie und Design.
6. Ausstattungsprogramm.
7. Motorleistung und Drehmoment.
8. Technische Daten.
9. Die Farben der S 1000 RR.



1. Gesamtkonzept und Fahrzeugeigenschaften.

Mit der neuen BMW S 1000 RR feiert auf der geschichtsträchtigen Rennstrecke
von Monza erstmals ein innovativer Supersportler von BMW Motorrad mit Vierzylinder-Reihenmotor seine Weltpremiere. Als Meilenstein in der BMW Motorrad Erlebniswelt Sport und mit einer Motor leistung von 142 kW (193 PS) bei einem Gewicht von nur 204 kg inklusive Kraftstoff (183 kg trocken, 206,5 kg mit Race ABS) setzt dieses Supersport-Motorrad nicht nur absolute Highlights in puncto Leistungsgewicht und Performance, sondern mit dem Race ABS sowie der Traktionskontrolle DTC (Dynamic Traction Control) auch neue Maßstäbe im Bereich Fahrdynamik, Fahrsicherheit und Innovation.

Die Ortswahl für die Präsentation fiel keineswegs zufällig auf die legendäre Hochgeschwindigkeitsstrecke im königlichen Park zu Monza. Seit Beginn dieses Jahres tritt das Team BMW Motorrad Motorsport in der Superbike-Weltmeisterschaft an, und als Basis für die dem Reglement entsprechend seriennahen Rennmaschinen der beiden Werksfahrer Troy Corser und Ruben Xaus dient die neue S 1000 RR.

Die Herausforderung für BMW Motorrad.
Will ein Hersteller heute mit einem Superbike auch in der Weltmeisterschaft bestehen, wird ein Serienfahrzeug mit einem bereits in allen Bereichen konsequent ausgelegten Fahrzeugkonzept benötigt. Gefordert sind hohe Spitzenleistung, breites Drehzahlband, hohes Drehvermögen, optimale Steifigkeit des Chassis sowie eine perfekte Abstimmung des Triebwerks.

Darüber hinaus stehen gerade in der Topliga der Supersport-Motorräder heute zudem mehr denn je Eigenschaften wie einfache Fahrbarkeit, leichtfüßiges Handling und vor allem Sicherheitsfeatures in Form von Fahrerassistenzsystemen wie ABS und Traktionskontrolle ganz oben auf der Wunschliste der Kunden.

BMW Motorrad betrat mit der Entwicklung der S 1000 RR vollständiges Neuland. Dies bedeutete für die Entwicklungsmannschaft einerseits ein immenses Aufgabenspektrum, andererseits aber auch eine enorme Motivation, hier neue Maßstäbe zu setzen.

Entsprechend wurden die Entwicklungsziele für die S 1000 RR wie folgt formuliert:
• Spitzenwerte bei Antriebs- und Fahrleistungen.
• Stabiles Fahrwerk mit Tophandling und -traktion.
• Unverwechselbares, dynamisches BMW Motorrad Design.
• Sehr niedriges Fahrzeuggewicht.
• BMW typische Topqualität.

Einzigartigkeit im Wettbewerb.
Über Jahrzehnte hinweg hat sich gerade im Feld der Supersport-Motorräder das Bauprinzip mit Vierzylinder-Reihenmotor und Aluminiumbrückenrahmen stetig weiterentwickelt und als dominierendes technisches Konzept etabliert. Hierfür sprechen Vorteile im Bereich der Fahrdynamik, Dauerhaltbarkeit und Fertigung.

Aus diesen Gründen setzt auch die neue S 1000 RR auf dieses in seiner Auslegung außerordentlich bewährte Konzept. Doch auch wenn die S 1000 RR in ihrer Konzeption mit Vierzylinder-Reihenmotor und Aluminiumbrückenrahmen auf den ersten Blick Ähnlichkeiten mit Wettbewerbern besitzen mag, ist es dem Entwicklungsteam von BMW Motorrad gelungen, den bisherigen Stand dieses Baukonzepts in nahezu allen Belangen zu verbessern. Damit vereint die S 1000 RR nicht nur viele Differenzierungsmerkmale in puncto Technik, Performance und Design auf sich, sondern zeigt mit ihrer besonders kompakten Gesamtkonzeption die europäische Ingenieurskunst im Segment supersportlicher Vierzylinder-Motorräder.

Maximale Sportlichkeit und Fahrdynamik.
Die konsequente Konzeption der S 1000 RR als Supersportler spiegelt sich in faszinierender, innovativer Hochleistungstechnik und unvergleichlicher Fahrdynamik wider. Ungewohnte Fahrpräzision und Agilität vereinen sich mit einem Höchstmaß an Motor- und Fahrleistungen zu einer hervorragende Gesamtperformance.

Noch nie war ein BMW Motorrad hinsichtlich seiner Konzeption und Konstruktion kompromissloser auf supersportliche Einsatzzwecke ausgelegt. Dennoch vereint auch die neue S 1000 RR viele der Tugenden, die eine BMW bis heute auszeichnen: extreme Sportlichkeit und Fahrdynamik bei gleichzeitig hoher Alltagstauglichkeit, spielerisches Handling bei absoluter Fahrstabilität, beeindruckende Performance bei einem Höchstmaß an aktiver Sicherheit sowie dynamisches, unverwechselbares Design bei gleichzeitig bester Ergonomie und Aerodynamik.

Frei wählbare Motorcharakteristiken sowie Race ABS und Traktionskontrolle DTC (Dynamic Traction Control).
Weiterhin besticht die neue S 1000 RR mit den BMW typischen Eigenschaften wie Langlebigkeit, Fertigungsqualität sowie bestmöglicher Umwelt verträglichkeit durch modernste Abgasreinigung mit zwei geregelten Dreiwegekatalysatoren, die auch das Potenzial für zukünftige Abgasregularien besitzen. Ein deutliches Plus an aktiver Sicherheit beim Bremsen ermöglicht das speziell für die S 1000 RR und deren supersportliche Einsatzwecke entwickelte und als Sonderausstattung ab Werk lieferbare Race ABS. Einen enormen Zugewinn an aktiver Fahrsicherheit verschafft zudem die ebenfalls als Sonderausstattung erhältliche, elektronisch geregelte Traktionskontrolle DTC (Dynamic Traction Control) beim Beschleunigen. Für unterschiedliche Einsatzspektren wie nasse Fahrbahn („Rain“), Straße („Sport“), Rennstrecke mit Supersportreifen („Race“) oder Rennstrecke mit Slicks („Slick“) stehen dem Fahrer zudem individuelle, per Knopfdruck wählbare Motorcharakteristiken zur Verfügung. Race ABS und Traktionskontrolle sind zudem mit den jeweiligen Fahrmodi kombiniert und so für ein Höchstmaß an Performance und Sicherheit ganzheitlich aufeinander abgestimmt.

Ventiltrieb nach BMW Formel 1 Vorbild.
Hauptziel bei der Entwicklung der neuen S 1000 RR war es, einen Super sportler mit überragender Motorleistung sowie gleichzeitig einem Höchstmaß an Fahrbarkeit für optimale Gesamtperformance zu schaffen. Bei ihrem wassergekühlten Vierzylinder-Reihenmotor handelt es sich um eine komplette Neukonstruktion mit einer Spitzenleistung von 142 kW (193 PS) bei 13.000 min–1 und einer Maximaldrehzahl von 14.200 min–1. Das maximale Drehmoment von 112 Nm wird bei 9.750 min–1 erreicht. In Anlehnung an die BMW Formel 1 Motoren werden die beiden aus leichtem Titan gefertigten Ein- und Auslass ventile pro Zylinder über sehr kleine und leichte Einzelschlepphebel betätigt. In Verbindung mit einer kurzen, via Zwischenrad angetriebenen Zahnkette für den Nockenwellenantrieb garantiert dies höchste Drehzahlfestigkeit sowie exakte Einhaltung der Ventilsteuerzeiten bei gleichzeitig geringer Bauhöhe. Zudem eröffnet der Einsatz von extrem kleinen und leichten Schlepphebeln den Technikern größere Freiheitsgrade bei der Festlegung der Ventilerhebungskurven und damit bei der Wahl der bestmöglichen Leistungscharakteristik, sowohl auf der Straße als auch im Renneinsatz. Alle Details am Motor sind besonders kompakt und leicht ausgeführt. Das Ergebnis sind ein besonders geringes Grundmotorgewicht von 59,8 kg und eine sehr schmale Baubreite.

Innovative Abgasanlage mit Interferenzrohrklappen für optimale Leistungscharakteristik.
Die komplett aus Edelstahl gefertigte Abgasanlage der S 1000 RR ist ganz auf eine optimale Leistungscharakteristik ausgelegt. Sie arbeitet nach dem 4-in-2-in-1-Prinzip, bei dem die vier gleich langen Einzelkrümmer unter dem Motorgehäuse zunächst in zwei Rohre zusammengeführt werden und dann in einen großvolumigen Vorschalldämpfer münden. Von dort aus gelangt das Abgas über einen sehr kurzen und dynamisch gestalteten Endschalldämpfer ins Freie. Ein homogener Leistungs- und Drehmomentverlauf und damit bestmögliche Fahrbarkeit gelten als Voraussetzungen für sportliche Performance auf der Straße und schnelle Rundenzeiten auf Rennstrecken. Deshalb besitzt die Abgasanlage der S 1000 RR zwei gesteuerte Interferenzrohrklappen, die sich in zwei Verbindungsrohren für die beiden äußeren sowie die beiden inneren Krümmer in unmittelbarer Nähe der Auslasskanäle befi nden. Abhängig von verschiedenen Kennfeldgrößen wie Motordrehzahl und Drosselklappenstellung öffnet oder schließt ein Stellmotor diese Klappen und gibt die Verbindung zwischen den beiden Krümmerrohren frei beziehungsweise unterbricht sie. Hierdurch werden die Schwingungen im Abgasmassenstrom zeitlich so aufeinander abgestimmt, dass ein im entscheidenden Moment reduzierter Abgasgegendruck (ähnlich eines Race-Schalldämpfers) eine Steigerung der Füllung bewirkt. Dies trägt wesentlich zur homogenen hohen Gesamtperformance der S 1000 RR bei.

Leichtester Supersportler mit ABS.
Auch beim Fahrwerk definiert sich die neue S 1000 RR auf höchstem Niveau. Mit 206,5 kg Gewicht fahrfertig vollgetankt ist sie der mit Abstand leichteste Supersportler mit 999 cm3 Hubraum und ABS. So integriert der Brückenrahmen aus Aluminium den um 32 Grad nach vorn geneigten Motor als tragendes Element für optimale Verwindungssteifi gkeit bei geringstmöglichem Gewicht. Die Führung des Vorderrads übernimmt eine Upside-down-Gabel mit üppig bemessenen 46 mm Standrohr-
durchmesser, während eine aus Aluminium gefertigte, verwindungssteife Schwinge das Hinterrad aufnimmt. Die Aufgaben von Federung und Dämpfung übernimmt ein über einen Umlenkhebel angelenktes Zentralfederbein. Bei der Konstruktion des Rahmenhecks vertraut die S 1000 RR auf eine mit dem Rahmen verschraubte Schweißkonstruktion aus Leichtmetallprofilen. Sie vereint geringes Gewicht mit großer Stabilität sowie einer gewissen Robustheit, wie sie gerade beim Einsatz auf der Rennstrecke von den Fahrern und Teams in der Praxis geschätzt wird.

Der Fahrer als Mittelpunkt des Geschehens.
Die fahraktive, versammelte und Vorderrad-orientierte Sitzposition ist ganz auf den Fahrer sowie das sportliche Einsatzspektrum zugeschnitten. Besonderen Wert legte BMW Motorrad bei der S 1000 RR auf eine ausgefeilte Ergonomie, die Belange wie klein und groß gewachsener Fahrer gleichermaßen ideal berücksichtigt und sie so jederzeit perfekt in den Mittelpunkt des Geschehens rückt. Der Tankbereich ist so schmal wie bei 600er-Motorrädern gestaltet und vermittelt dem Fahrer das Gefühl von hervorragender Beherrschbarkeit.

Bei der Entwicklung der S 1000 RR standen neben Leichtbau auch geringstmögliche Abmessungen ganz vorn im Lastenheft. So erforderte etwa die mit 80 mm größte Zylinderbohrung in diesem Segment und die daraus resultierende Zylinderkopfbreite besondere Findigkeit der Ingenieure, um die Frontsilhouette der S 1000 RR einerseits extrem schmal zu gestalten, andererseits für einen möglichst effizienten Kühlluftdurchsatz zu sorgen. Technische Herausforderungen wie diese sowie die Entwicklungszeit von nur vier Jahren prädestinierten die S 1000 RR daher als ganzheitliches Konstruktionsprojekt für den tiefgreifenden Einsatz der CAD-Technik (Computer Aided Design) sowie modernster Berechnungsmethoden wie zum Beispiel Aerodynamikberechnungen.

Mit der S 1000 RR bietet BMW Motorrad seinen Kunden ein Fahrzeug, das in puncto Performance im Segment der Supersportler neue Bestwerte setzt.

Die technischen Highlights im Überblick:

• Beste Fahrleistungen und ein Höchstmaß an Fahrdynamik im Supersport-Segment.
• Motorleistung 142 kW (193 PS) bei 13.000 min–1 und maximales Drehmoment 112 Nm bei 9.750 min–1.
• Mit 206,5 kg Gewicht fahrfertig vollgetankt leichtester Supersportler der 1000er-Klasse mit ABS.
• Mit 1,05 beziehungsweise 1,06 kg pro PS (ohne/mit Race ABS) bestes Leistungsgewicht in dieser Klasse.
• Sonderausstattung Race ABS für überragende Bremsleistung und Bremssicherheit. Das Systemgewicht beträgt lediglich 2,5 kg, während andere Lösungen hier bis zu 10 kg benötigen.
• Sonderausstattung Traktionskontrolle DTC (Dynamic Traction Control) in Verbindung mit Race ABS für beste Performance und größtmögliche aktive Fahrsicherheit beim Beschleunigen.
• Einziger Supersportler mit Race ABS und DTC (Dynamic Traction Control).
• Vom Fahrer per Knopfdruck wählbare Fahrmodi für die Einsatzspektren nasse Fahrbahn, Straße, Rennstrecke mit Sportbereifung sowie Rennstrecke mit Slicks.
• Ganzheitliche Abstimmung von Race ABS, DTC (Dynamic Traction Control) und Motormanagement für alle vier Fahrmodi.
• Extrem drehzahlfester Ventiltrieb mit Einzelschlepphebeln und Titanventilen nach Vorbild der BMW Formel 1 Motoren.
• Innovative Abgasanlage mit kleinem, kurzem Endschalldämpfer, Vorschalldämpfer und elektronisch geregelten Interferenzrohrklappen sowie gesteuerter Abgasklappe und zwei geregelten Dreiwegekatalysatoren.
• Optimale Gasdosierung bei größtmöglicher Funktionssicherheit durch E-Gas (Ride-by-Wire) mittels zweier Bowdenzüge (Öffner, Schließer) zum Drosselklappengeber.
• Erfüllung aller gültigen Umweltstandards mit Potenzial für zukünftige Abgasregularien durch zwei geregelte Katalysatoren und digitale Motorelektronik.
• Dämpferelemente mit weitem Verstellbereich in Federbasis, Zug- und Druckstufe sowie höchsten Dämpfungsreserven, insbesondere für den Rennstreckenbetrieb.
• Neue, klar definierte und damit einfache Einstellmöglichkeiten zur Fahrwerksabstimmung.
• In diesem Segment einzigartiger Aluminiumtank zur weiteren Gewichtsersparnis.
• Begeisterndes Handling bei bester Hochgeschwindigkeits- und Bremsstabilität.
• Multifunktionale Instrumentenkombination mit Racing-Features wie Laptimer. Alle Einstellungen können direkt vom Lenkerende aus vorgenommen werden.
• Neue Schaltergeneration mit optimierter Ergonomie.
• Ausgefeilte Aerodynamik und sportliche, für große und kleine Fahrer gleichermaßen passende Ergonomie.
• HP Schaltassistent zum Hochschalten ohne Kupplungsbetätigung und Zugkraftunterbrechung als Sonderausstattung.
• Umfangreiche Ausstattung und maßgeschneidertes Zubehör auf bekannt hohem BMW Niveau.


Quelle: BMW Presseclub
 
H

HenryLoydt

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Was soll man dazu sagen,

egal ob R1, Fireblade oder GSXR ... die haben vom Preis, vom Leistungsgewicht und vom Aussehen so alle in der selben Liga gespielt.

BMW war bisher immer ein Bike für das ältere Klientel, die gerne mehr für weniger bezahlt haben. Wenn ich mir jetzt die ersten Bilder und Leistungsdaten anschaue, muß ich feststellen das sie nicht nur in der Oberliga mitspielen sondern eine ernstzunehmende Konkurenz der 3 Platzhirsche ist.

Ich denke allerdings mal, das sie bei Markteinführung etwas hinterherhinken wird. Erstens ist das BMW-Image noch nicht für dieses Segment reif und zweitens ist sie mit 15.000€ eben entscheidene 2000-3000 Euros über den vergleichbaren 1000er Modellen zu teuer.

Über kurz oder lang wird sie sich allerdings ihren Markanteil holen. Mal sehen ob BMW das solange finanziell durchhält. Momentan wird ja überall weggestrichen.

Man mußte sie mal in echt sehen, hören, anfassen, belecken :D können.
Ich glaube allerdings nicht es bei mir dieses Suzukigefühl auslösen kann.
:D Hehehe,Suzukigefühl wohl eher auch nicht-da trennen,na Ich will nicht sagen Lichtjahre,aber wohl Welten(aber trifft auch alle anderen Hersteller).Nicht das jemannd hier jetzt denkt Ich bin von der BMW-Fraktion oder gar eine fahre(fehlt mir leider bis jetzt das Kleingeld)aber Ich hab mir die mal ernsthaft und lange im Dez. angeschaut und zusätzlich auch noch anders informiert,solche Technik und das bis jetzt machbare Design und das fahrbar oder besser alltagstauglich ist schon der Hammer.Da kommt,gerade auch mit Blick auf die verwendeten Materialien und Technik (z.B. Vordergabel,Schwinge(ALU-gezogen) und Federung welche per Knopfdruck mehrfach verstellbar und so immer optimal den Verhältnissen angepasst werden kann) so leicht keiner zur Zeit mit. Bei Vollausstattung,und ich lese hier immer wieder was von so um die 15-20000€ hmm, kostet die zwischen 22-knapp 30000 €uronen je nach Ausstattung. Und da liegt auch der Haken,beim Preis. Sicherlich wird´s auch Kinderkrankheiten hier noch geben aber das haben oder hatten andere Hersteller auch. Die meisten und da gehöre Ich auch zu haben nie BMW besessen oder gar gefahren entweder aus Imagegründen,Vorurteilen oder einfach weils Geld fehlte oder eben nich passte. Ich kenne aber etliche die aus der Japanerfraktion kommen und schon lange und fast alles gefahren haben,die behaupten zumindest hinter vorgehaltener Hand das z.B. ne 1200S um einiges besser ist als vergleichbare Modelle anderer Hersteller. und wenn man denn nun fragt ja warum holste dir dann keine dann kommt meistens die ehrliche Antwort kein Geld. Ich denk mal das die BMW wohl eher schon allein aus diesem Grund den anderen Herstellern nicht den Rank abläuft und das wissen die aber auch. Zum Schluss noch,wenn man sich mal mit den Zulassungszahlen beschäftigt dann werden andere hersteller blass vor Neid und so viele Mopedfahrende Rentner kann´s ja gar nicht geben. Und noch was,das mit den asymetrischen Scheinwerfern(auch für mich gewöhnungsbedürftig) soll was mit der Ausleuchtung,Design und Gewicht zu tun haben und soll technisch nicht anders machbar sein.Die Ausleuchtung soll angeblich exellent sein. Na Ich werd´s sehen,krieg die im Frühjahr zur Probefahrt gestellt.
 
Müllmann

Müllmann

Supergixxer
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Sorry HenryLoydt,

du wirfst da die S1000RR und die K1300S ordentlich durcheinander. ESA (das Fahrwerk auf Knopfdruck) gibt es für die S1000RR nicht, genausowenig, wie Du das Bike auf 22.000-30.000 Euro hochgeschaukelt bekommst.

Noch nichtmal eine K1300S wird groß über 20Tausend gehen. Man muss schon bei der Sache bleiben.

Die Asymetrie hat bestimmt auch nichts mit der Ausleuchtung zu tun. Die Asymethrie ist das, was man Cooperate Identity nennt und zudem eine Hommage an die Langstrecken-Maschinen, mit denen man bereits Erfolge feiern konnte.
Der große, trapezförmige Scheinwerfer ist in der Form einer Startnummertafel nachempfunden, der kleine Rundscheinwerfer gehört so typischer Weise zu Langstrecken-Rennbikes.

Bin mir aber sicher, dass es dennoch gut leuchtet... Aber schon komisch, was so ein Freundlicher alles erzählt. ;)
 
Thema:

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