GSXR-L3 Rennstreckenumbau

Diskutiere Rennstreckenumbau im Galerie Forum im Bereich Allgemein; Hmm, da bin ich mir gar nicht so sicher ob ich das möchte. Das Zünd-/Lenkerschloss samt Wegfahrsperre und die originalen Lenkerarmaturen habe ich...
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Möchtest du nicht auch noch den originalen Tankverschluss gegen ein Schnell-Tankverschluss wechseln? Somit entfällt das aufschließen beim tanken und nebenbei sparst du auch ordentlich Gewicht, da das Schloss entfällt.
Hmm, da bin ich mir gar nicht so sicher ob ich das möchte. Das Zünd-/Lenkerschloss samt Wegfahrsperre und die originalen Lenkerarmaturen habe ich auch noch verbaut (erhöhter Diebstahlschutz und einfachere Rückrüstung für die Straße). Hast du einen Gewichtsvergleich vom Suzuki-Deckel zum Schnellverschluss?
 
G3cko

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Dann beobachte mal den Verschleiß der Bremsbeläge vorne.
Bei zwei Kumpel sind die Beläge stärker verschlissen, wo die Bremsleitung von oben dran geht. (675er Daytona, originale Stahlflex Leitung).
Der Druck ist überall gleich, aber trotzdem einige ms früher am ersten Sattel. Wenn es überhaupt eine ms ist, aber die Beläge sind dort immer zu erst verschlissen.
Ist nicht gravierend, aber auffallend. ;)
 
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Ich möchte dir nicht sofort widersprechen, allerdings gibt es ganz andere deutlich ausschlaggebendere Faktoren für solche Vorkommnisse. Da wären z. B. Luftbläsche, Dreck, die Leicht-/Schwergängigkeit der verschiedenen Bremskolben, uvm. aufzuzählen.

Hier mal ein Ansatz zu einem Gedankenexperiment:
Wo baut sich der Druck beim Betätigen der Bremspumpe eigentlich auf?
 
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Alti

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Dann beobachte mal den Verschleiß der Bremsbeläge vorne.
Bei zwei Kumpel sind die Beläge stärker verschlissen, wo die Bremsleitung von oben dran geht. (675er Daytona, originale Stahlflex Leitung).
Der Druck ist überall gleich, aber trotzdem einige ms früher am ersten Sattel. Wenn es überhaupt eine ms ist, aber die Beläge sind dort immer zu erst verschlissen.
Ist nicht gravierend, aber auffallend. ;)
Höre ich zum ersten mal und wäre mir auch noch nie aufgefallen.
 
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Als erstes baut sich der Druck im Kopf des Fahrers auf wenn er wieder merkt, das er viel zu spät dran ist... ;-)
 
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Hier mal ein Ansatz zu einem Gedankenexperiment:
Wo baut sich der Druck beim Betätigen der Bremspumpe eigentlich auf?
Schade, ich dachte da kommen ernstere aber vor allem mehr Antworten... :gruebel:

Der Punkt ist die Inkompressibilität im geschlossenen System. Ist das System nicht geschlossen (z. B. die Entlüfterschraube am Bremssattel geöffnet), kann man Pumpem wie ein Wahnsinniger aber es passiert nichts. Ist ein Stoff in einem geschlossenen System (mit konstanter Temperatur und konstantem Volumen) kompressibel, so müssen für einen Druckanstieg mehr Teilchen des zu komprimierenden Mediums in das System gebracht werden. So macht das z. B. ein Kompressor beim Erzeugen des Drucks im Druckspeicher. Er pumpt solange Luft in den Speicher bis genug Teilchen drin sind bzw. der gewünschte Druck erreicht wurde.

Wikipedia schrieb:
Inkompressibilität bezeichnet die Eigenschaft eines Stoffes, unter Druckeinwirkung bei konstanter Temperatur sein Volumen nicht zu ändern, sich also nicht komprimieren zu lassen. Das Volumen besteht hierbei aus immer derselben Anzahl von Teilchen (d. h. die Masse bleibt konstant).
div. Quellen schrieb:
Bremsflüssigkeiten gelten praktisch als inkompressibel.
Wenn man einen inkompressiblen Stoff (wie z. B. Bremsflüssigkeit) nicht durch Hinzufügen von Teilchen komprimieren bzw. unter Druck setzen kann, wie macht man es dann? Man drückt von außen (Bremspumpe) einfach gegen den Stoff (Bremsflüssigkeit). Da nicht erst eine Menge Teilchen hinzugefügt werden muss, die sich anschließend im System gleichmäßig verteilen würde, ist der Druck im System sofort überall gleich.

Wieso fördert die Bremspumpe trotzdem Bremsflüssigkeit und drückt nicht nur von außen (z. B. durch eine Membran getrennt) gegen die Bremsflüssigkeit? Das hat etwas mit dem zurückzulegenden Weg der Bremskolben zu tun:


Ich hoffe damit konnten alle Mythen und Märchen geklärt werden.

myth-busted.jpg
 
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Höre ich zum ersten mal und wäre mir auch noch nie aufgefallen.
Wir haben es letzte Saison bei ihm nur beobachten können, die CRQ verschleißen ja relativ schnell. Bremskolben werden nach jedem Wochenende gereinigt.
Ich denke allerdings, dass unsere Systeme nicht 100% dicht sind.
 
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Weiter gehts:

- Labdasonde ist entfernt
- Powercommander ist eingebaut
- Tellert CTS 7 ist fast fertig eingebaut (Starlane Kabelbaum fehlt noch)

Die ab Werk verbaute Lambdasonde samt Kabel wiegt 69g. Der von mir verbaute Blindstopfen (Edelstahl) ist leider ein ziemlicher Klumpen und wiegt 43g. -> Gewichtsersparnis von 26g und ein nicht benötigtes Kabel weniger

Der Powercommander bringt samt O2 Eliminator 261g auf die Waage. Gespart werden kann da leider nichts.

Der Tellert CTS 7 Quickshifter samt Sensoren und Kabeln bringt 343g auf die Waage. Hinzukommen die 63g der Selbstbau SPU, weitere 60g für die verbauten Schrauben, Muttern, Federringe, Unterlegscheiben und die Gewindestange und der Starlanekabelbaum (dafür fehlen mir leider noch Teile).

Ansonsten habe ich Kontakt mit JM Products aufgenommen und mich über die Tauglichkeit der "Racing 120" Batterie auf der Rennstrecke informiert. Man sagte mir, dass für die Straße andere Batterien empfohlen werden (höhere Kapzität und höherer Kaltprüfstrom), die "Racing 120" aber bei Plusgraden im gepflegten (geladenen) Zustand problemlos funktioniert und durchaus für die Kilo benutzt werden kann. Da sich durch das kleine Batterielein unfassbare 3,1 kg sparen lassen, wird sie selbstverständlich bald einziehen!
 
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musst dich halt ans regelmäßige Laden zwischen den Turns einstellen wenn die Lima noch rausfliegt.
 
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Klar...man stellt sich ja dann darauf ein. Aber am Anfang muss man schon dran denken das Ladegerät gleich anzuhängen.
 
mugge

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Logo, das gehört damit zu den Basics - genau wie Reifenwärmer ;)
Hast du echt vor die Lima rauszuschmeißen? Das Gewicht was man spart wäre es mir nicht wert zwischen den Turns zu laden.

Genau so den Anlasser rauszuwerfen.

Es wäre zwar konsequent durchgezogen und muss jeder selbst für sich entscheiden. Aber ich würde nicht mal den Seitenständer entfernen :D
 
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Hast du echt vor die Lima rauszuschmeißen? Das Gewicht was man spart wäre es mir nicht wert zwischen den Turns zu laden.

Genau so den Anlasser rauszuwerfen.

Es wäre zwar konsequent durchgezogen und muss jeder selbst für sich entscheiden. Aber ich würde nicht mal den Seitenständer entfernen :D
Im Sinne der eventuellen Straßenrückrüstung werfe ich (erstmal) weder die Lima, den Laderegler, den Anlasser noch den Ständer raus. Laden werde ich trotzdem zwischen den Turns - den Stecker an- und abstecken dauert 10 Sekunden und ich habe eh immer ein Ladegerät dabei ;)
 
mugge

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Im Sinne der eventuellen Straßenrückrüstung werfe ich (erstmal) weder die Lima, den Laderegler, den Anlasser noch den Ständer raus. Laden werde ich trotzdem zwischen den Turns - den Stecker an- und abstecken dauert 10 Sekunden und ich habe eh immer ein Ladegerät dabei ;)
Wozu laden wenn ne Lima drin ist.

Mir geht es auch eher darum das ladegerät mitzuschleppen. Bzw noch mehr was im Fahrerlager im weg rumliegt :P UND zusatzgewicht: Man muss ein Ladestecker am Moped verbauen (wenn man nicht immer den Sitz abbauen will, geht nämlich bei nem geschlossenen Heck nicht)
 
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Wozu laden wenn ne Lima drin ist.

Mir geht es auch eher darum das ladegerät mitzuschleppen. Bzw noch mehr was im Fahrerlager im weg rumliegt :P UND zusatzgewicht: Man muss ein Ladestecker am Moped verbauen (wenn man nicht immer den Sitz abbauen will, geht nämlich bei nem geschlossenen Heck nicht)
Da auch JM Products nicht zaubern kann und bestimmt nichts anderes macht als Standardzellen mit Balancer in ein für Motorradfahrer ansprechendes Batteriegehäuse zu stecken, besteht die neue Batterie meiner L3 also aus etwa diesen Bauteilen:

1x:

s-l1600.jpg

4x:

14e0abdbcf2fd8399e440b20a56263bb.jpg

Die Kapazität von 2 Ah bzw. 2000 mAh entspricht dabei der Kapazität einer einzelnen Zelle, da zum Erreichen der Spannung von 12 V nämlich alle 4 Zellen (je 3 V) in Reihe geschaltet werden.

Wie viel ist eigentlich 2000 mAh? Eine handelsübliche H7 Halogenlampe (quasi in jedem zweiten Auto verbaut) ist angegeben mit 12 V und 55 W, was einem Strom von ca. 4,6 A entspricht.

h7.JPG

2 Ah bedeutet man kann einen Strom von 2A eine Stunde lang fließen lassen, einen Strom von 1A 2h lang fließen lassen, einen Strom von 4A 30 Minuten lang fließen lassen, usw. bis die Zellen entladen sind. Stellt man sich vor man schließt an diesem hochmodernen Hochleistungsakku für die Rennstrecke also eine einzige stinknormale 0815 Glühbirne an, ist nach nicht einmal 30 Minuten bereits Ende im Gelände und die Batterie leer. <- Oh Gott, kann das wirklich sein??? :eek: Yep, 2000 mAh sind nichtmal für handsübliche AA Akkus viel. Selbst ferngesteuerte Spielzeugautos für Kinder brauchen um ein Vielfaches größere Akkus!

0815.jpg

Aber wie kann aus so kleinen Akkus die "Power" für den Anlasser eines richtig Motorrades kommen und wieso wird neuerdings "überall", also auch im Handy, Notebook, usw. zu diesen Dingern gegriffen? Lithium Akkus haben gegenüber anderen Bauweisen gewisse Vorteile wie z. B. einen sehr geringen Memory Effekt, die Möglichkeit des nahezu schadlosen schnellen Ladens und Entladens, uvw. Besonders empfindlich sind sie hingegen bei Tiefenentladung und Überladung. Der für uns wichtigste Vorteil bei der gewählen Bauform LiFePo4 ist aber der hohe Kurzschlussstrom (170 A nach DIN liefert die JMT Racing 120 Batterie). Herkömmliche AA Batterien haben einen Kurzschlussstrom von ca. 5 bis 15 A. Zum Drehen eines Anlassers benötigt man deutlich mehr (je nach Temperatur, Schwergängigkeit des Motors, usw. beim Motorrrad beispielsweise zwischen 40 und 120 A). Mit AA Batterien/Akkus ist da nichts zu machen, obwohl die Kapazität in dem obigen Beispiel gleich ist.

Jetzt wissen wir wieso es möglich ist ein Motorrad mit einer Akkukapazität von nur 2 Ah zu starten. Wieso aber werden ganz andere Akkus für die jeweiligen Mopeds empfohlen (für die L3 z. B. ein deutlich größeres Akku mit doppelt so großer Kapazität und viel größerem Kurzschlussstrom)? Das liegt einmal an der jeweiligen Bauform, die der Motorradfahrer im Unterbewusstsein wünscht (die Batterie muss so sein wie die originale nur irgendwie besser, denn was der Bauer nicht kennt isst er nicht), aber auch an dem Einsatzzweck. LiFePo4 Akkus haben z. B. Probleme bei niedrigen Temperaturen hohe Ströme zu liefern, weshalb die Akkus entspreched groß dimensioniert werden um auch bei niedrigen Temperaturen noch ausreichend Strom zum Anlassen liefern zu können. Auch der Ladezustand ist entscheidend. In der Praxis sind Motorradbatterien nicht immer randvoll geladen, sollen das Motorrad aber trotzdem starten können. Auch hier tut sich ein generell größer dimensionierter Akkumulator leichter.

Auf der Rennstrecke fahre ich eigentlich nicht bei Minusgraden und achte auch auf den Ladezustand der Batterie. Wieso überlege ich die JMT Racing Batterie trotzdem zwischen den Turns zu laden? Die Batterie wird mir ihrer generell sehr kleinen Kapazität von 2 Ah beim Starten des Motors mit sehr großem Strom (für den Anlasser) schon ordentlich belastet. Natürlich wird sie beim Fahren von der Lichtmaschine auch wieder geladen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob nach einem meist nur 20 Minuten langen Turn genug Energie zurück in die Batterie transportiert werden konnte um auch vorm nächsten Turn wieder sauber zu starten. Ich denke die Praxis wird es zeigen - ein Ladegerät habe ich wie gesagt eh immer dabei, das Ladekabel samt Stecker wiegt nichtmal 20g und die Batterie spart mir ja zudem sehr viel Gewicht, dementsprechend stelle ich mich einfach darauf ein zwischen den Turns auch mal die Batterie zu laden. Das geht bei LiFePo4 Akkus aufgrund der Schnellladefähigkeit (großer Ladestrom im Verhältnis zu Kapazität des Akkus) übrigens extrem schnell. :)
 
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Ich hätte da kein Bock drauf. :D Vorallem nicht wegen 300g, was nen 4Ah Akku mehr wiegt ohne das Ganze ohne Nachladen schafft.
 
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Ich hätte da kein Bock drauf. :D Vorallem nicht wegen 300g, was nen 4Ah Akku mehr wiegt ohne das Ganze ohne Nachladen schafft.
Erstmal sehen wie es läuft bevor groß gemotzt wird... Da der Ladestrom der Gixxe für größere Akkus bemessen ist, sollte die kleine Batterie recht schnell voll sein. Vielleicht geht es ja auch wunderbar ohne Ladegerät. Ich lasse es einfach mal auf einen Praxistest ankommen ;)
 
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Find ich super, dass du hier alles dokumentierst. Gewicht sparen kannst du immer - die Frage ist nur welchen Mehrwert ziehst du daraus?
Andere Felgen, Titanauspuffanlage, Titanschrauben, Carbonverkleidung etc. bringen dir nochmals einiges an ersparten Gewicht.

Mich würd mal der Grund interessieren für das Projekt. Bist du schon auf der letzten Rille unterwegs und geht bei der Zeitenjagd nichts mehr weiter? Rein zur Gewichtsersparnis kann es ja nicht sein, sonst würde zumindest der Seitenständer schnell fallen (Rückbau is ja auch nicht dramatisch).

Soll nicht als motzen missverstanden werden, mich würden nur die Beweggründe interessieren.

lg

Chris
 
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Der Beweggrund ist glaube ich relativ simpel: Ich habe Spaß daran und sehe keinen Sinn darin mit unnötig viel Gewicht dirch die Gegend zu eiern.

In der Praxis handelte es sich (abgesehen von der Laufleistung) bis zur Zulassung vor zwei Tagen quasi um ein Neufahrzeug. Da damit natürlich ein gewisser finanzieller Einsatz verbunden ist, möchte ich mir die Möglichkeit offen halten damit in ferner Zukunft auch wieder auf der Straße zu fahren oder sie als straßentaugliches Fahrzeug zu verkaufen. Gewicht sparen und Tuning steht daher nur an zweiter Stelle hinter dem eventuellen Rückrüsten für die Straße. Da ich für die Straße im Moment zwei andere Motorräder habe und nicht ständig hin und her rüsten will, soll mir die L3 rein für die Rennstrecke dienen, deshalb der Rennstreckenumbau. Joa, und da ist die Geschichte auch schon zu Ende... :)

Keine Sorge, ich habe auch keinen anderen Post hier als Gemotze empfunden. Ich glaube ich selbst bin noch eher an meinen Mopeds am rummotzen als wer anders - Ich habe da eine ganz genaue Vorstellung wie was für meine Zufriedenheit zu sein hat :D
 
Alti

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Ich würde dir empfehlen das Straßenzeug zu verkaufen und dich voll auf Renne zu fokusieren :D Jetzt hast immer im Hinterkopf das du sie eventuell irgendwann mal auf die Straße zurück baust.
 
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